Friedrich Hölderlin Zitate

Die Güter des Lebens scheinen oft ungenießbar bloß darum, weil sie oft eine rauhe Hülle tragen und tragen müssen, aber der Kern ist darum doch auch gewährt.

Friedrich Hölderlin

Hülle Kern Scheinen Tragen Währen

Das Fleisch des Zander ist am besten und fettesten vor der Laichzeit, im Herbst und Winter, muss aber frisch zubereitet werden, weil es geräuchert oder gesalzen sehr an Schmackhaftigkeit verliert.

Alfred Edmund Brehm

Zahnausschlag bekommt man meistens beim Boxen.

Andreas Dunker

Mancher ist so klug, daß er andere belehren kann, aber nicht klug genug, um sich selber zu helfen.

Bibel

Der Beginn des Heils ist die Erkenntnis des Fehlers.

Epikur

Man kann sein Vaterland nicht mit einer Binde um die Augen lieben.

Federico Garcia Lorca

Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.

Felix Magath

Im Wort Gelehrter steckt nur der Begriff, daß einem vieles gelehrt ist, aber nicht, daß man auch etwas gelernt hat.

Georg Christoph Lichtenberg

Wenn du in meinem Herzen lesen könntest, sähest du den Platz, den ich dir gegeben habe.

Gustave Flaubert

Das Volk wird es eines Tages überhaben, und es wird für seine Not die Kapitalisten büßen lassen, entweder durch blutige Proskriptionen oder durch Plünderung ihrer Häuser.

Gustave Flaubert

Politiker sagen das, was ankommt, und nicht das, worauf es ankommt.

Hans-Olaf Henkel

Die Jugend wäre ein idealer Zustand, wenn man sie später im Leben haben könnte.

Herbert Henry Asquith

Nicht das Sein, sondern das Bewußtsein ist die Quelle alles Elends.

Johann Georg Hamann

In den ersten Lebensjahren eines Kindes bringen ihm die Eltern Gehen und Sprechen bei, in den späteren verlangen sie dann, daß es stillsitzt und den Mund hält.

Johann Nestroy

Kommt, Freunde, doch auch ihr, meine Feinde: Äufnen und speisen wir den heimlichen Fonds der Resignation aneinander! Er wird verwaltet vom tüchtigsten Ökonomen, den die Welt kennt: vom Tod.

Kurt Marti

Mitten im Leben sind wir im Tode.

Notker I.

Man muss sein Auge gleichsam schliessen, man muss ein anderes dafür eintauschen und eröffnen, das alle besitzen, dessen sich aber wenige bedienen.

Plotin

Der Ball geht ins Seitenout und es gibt Eckball.

Robert Seeger

Die heutige Eigentumsordnung ist, mit dem rechten Namen genannt, nichts als Unersättlichkeit und Gefräßigkeit des Egoismus.

Rudolf von Jhering

Neue Kirchen und neue Wirtshäuser stehen selten leer.

Sprichwort

Freiheitskämpfer werden umgebracht, weil sie Terroristen sind. Terroristen werden verehrt, weil sie Freiheitskämpfer sind.

Walter Ludin