Friedrich Heinrich Jacobi Zitate

Wir verachten den Menschen, der jedesmal nur das ist, was die Umstände (Zeitungen, Bücher, Verhältnisse, Personen) aus ihm machen: den Veränderlichen, Unbeständigen, Wankelmütigen.

Friedrich Heinrich Jacobi

Person Umstand Verachten Verhältnis Zeitung

Je kleiner der Kopf, desto größer der Traum.

Austin O'malley

Was viel wert ist, kostet viel.

Baltasar Gracián y Morales

Du sollst ihm geben und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, daß du ihm gibst.

Bibel

Leidet jemand unter euch, so bete er, geht es ihm wohl, so singe er Loblieder.

Bibel

Es entsteht jedes Mal ein bedeutendes Schütteln des Kopfes, wenn ein absonderlicher Mensch durch das Mittel einer großen künstlerischen Begabung in die Welt hinausgreift.

Christian Morgenstern

Manieren sind wichtiger als Gesetze. Genaugenommen hängen die Gesetze sogar weitgehend von ihnen ab. Mit dem Gesetz kommen wir nur hier und da in Berührung. Die Umgangsformen sind es, die uns erbittern oder besänftigen, verderben oder läutern, erheben oder erniedrigen, verrohen oder sublimieren. Wie die Luft, die wir atmen, wirken sie unaufhörlich auf uns ein, ohne daß wir uns dagegen wehren können oder es auch nur bemerken.

Edmund Burke

Jugend halte dir die Schale, Freude schenke dir den Trank. Jugend - auch im Abendstrahle - Freud' - auch wenn die Sonne sank.

Franz Grillparzer

Der Traum ist göttlich.

Friedrich Schiller

Gelegenheit macht nicht Diebe allein; sie macht auch große Männer.

Georg Christoph Lichtenberg

Unser Unterricht besteht ja darin, uns das Fragen abzugewöhnen, durch Antworten, mit denen wir nichts anfangen können.

Hermann Bahr

Man säe nur, man erntet mit der Zeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt ein Glück, allein wir kennen's nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Man hat ein großes Schauspiel vor sich: Insgeheim grübeln die Menschen, wie sie sich gegenseitig schaden könnten, und doch müssen sie, wider Absicht und Verlangen, einander helfen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Es gibt eine schöne Form des Egoismus: die Liebe.

Marie von Ebner-Eschenbach

Was hinter uns und was vor uns liegt, ist relativ unbedeutend verglichen mit dem, was in uns liegt.

Pearl S. Buck

Erfahrungen sind die eßbaren Früchte aus dem Dschungel der Erinnerungen.

Peter Horton

Werde welcher du bist erfahren.

Pindar

Ich werde noch lange als Wiederholung weiterleben.

Rudi Carrell

Auch wenn ich hier nicht mehr leben wollen würde: Wir sind ganz klar eine Stuttgarter Band. Wir sind hier groß geworden, unsere Familien sind hier, unser Management auch und untereinander reden wir lustig schwäbisch.

Smudo

Unser Denken ist träger als unsere Muskeln, geübter in Ausflüchten, die es erlauben, der Arbeit zu entgehen.

Stanislaw Brzozowski