Friedrich Hebbel Zitate

Ich kann den Umgang aller Menschen entbehren, aber ich kann mich gegen keinen einzigen, mit dem ich umgehe, verschließen.

Friedrich Hebbel

Entbehren Mensch Umgang Verschließen

So manch einfältiger Kommentar stammt sogar von großen Gurus, über die ich nur laut lachen kann.

André Kostolany

Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.

Anonym

Wer sich seinen Glanz von außen holt, bei dem ist's gewöhnlich inwendig dunkel.

August von Kotzebue

Wo jeder lärmend sich einmengt, wird man niemals zur Vernunft kommen.

Buddha

Was nicht leicht entstellt ist, entgeht der Wahrnehmung; woraus folgt, daß die Unregelmäßigkeit, das heißt das Unerwartete, die Überraschung, das Erstaunen ein wesentlicher und charakteristischer Teil der Schönheit ist.

Charles Baudelaire

Daß ein Mann höflich, aufmerksam, liebenswürdig zu einer Frau ist, genügt ihr nicht, auch der anständigsten nicht, sie ist ihm dafür keineswegs erkenntlich. Sie verlangt, daß man ihr die Einbildung verschafft, man liebe sie sinnlich, man begehre sie.

Edmond de Goncourt

Manche Leute sind der Wahrheit immer nur ein paar Lügen voraus.

Ernst Ferstl

Flexibel müssen immer die sein, die zu weichen haben.

Ernst Reinhardt

Weißt du, was die alten Männer tun, wenn sie 50 Jahre lang um Reichtümer und Ehrenstellen gebuhlt haben? Sie lassen sich auf einem Herd nieder und bebauen ein Feld. Dann, und dann erst, nennen sie sich weise. Sage mir, könnte man nicht klüger sein als sie, und früher dahin gehen, wohin man am Ende doch soll?

Heinrich von Kleist

Wer sein Leben genießt, wird bald von seiner Frau zur Rede gestellt.

Henrik Johan Ibsen

Das Sehen der Geister geschieht mit dem geistigen Auge durch das fleischliche.

Justinus Kerner

Meist fällt es schwer, dem Guten Anerkennung zu zollen. Der Wunsch, etwas Negatives zu finden, ist stärker.

Katharina Eisenlöffel

Die Eltern im Wirtschaftskrieg gefallen, die Kinder verfettet.

Manfred Hinrich

Es ist etwas Ausgemachtes, daß die Vernunft unter allen Sachen das Vornehmste und von allen Dingen dieses Lebens das Beste, ja etwas Göttliches sei.

Martin Luther

Der Bau der Welt ist daher so, als hätte sie überall ihr Zentrum und nirgends eine Peripherie, denn Umkreis und Zentrum ist Gott, der überall und nirgends ist.

Nikolaus von Kues

Ein Teil unserer besitzenden Gesellschaft... hat die "Duldung des Schlechten" zur Kunst ausgebildet... Wir haben heute nicht mehr nötig, die Verderbtheit von Paris zu beziehen; die heimischen Erzeugnisse übersteigen den Bedarf so, daß wir bereits auszuführen imstande sind.

Otto von Leixner

Liebenswert in der Geschichte sind nur die Anekdoten.

Prosper Mérimée

Bergsteigen ist die Eroberung des Nutzlosen, dazu bekenne ich mich.

Reinhold Messner

Es gibt keine Nadel, die an beiden Enden spitz ist.

Sprichwort

Hierarchie Gott sagen wir Du, zum Chef Sie.

Walter Ludin