Friedrich Ebert Zitate

Jetzt muss der Geist von Weimar, der Geist der großen Philosophen und Dichter wieder unser Leben erfüllen.

Friedrich Ebert

Dichter Erfüllen Geist Leben Philosoph

Als Dyonys aufhörte, ein Tyrann zu sein, Da ward er ein Schulmeisterlein.

Christian Friedrich Daniel Schubart

In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede, sobald es sich aber um die Wollust handelt, geht der Lärm los.

Donatien-Alphonse Marquis de Sade

Das Beste, was man denkt und fühlt, läßt sich nicht in die Feder bringen.

Ernst Wichert

Für eine Frau gibt es wichtigere Dinge als einen Orgasmus, zum Beispiel den Kauf von einem Paar auberginefarbenen Lackstiefelchen.

Esther Vilar

Juden und Deutsche haben vieles gemeinsam. Sie sind strebsam, tüchtig, fleißig und gründlich verhaßt bei den anderen. Juden und Deutsche sind Ausgestoßene... Letzten Endes ist es ein religiöser Grund. Bei den Juden ist es klar. Bei den Deutschen sieht man das nicht so gut, weil man ihnen noch nicht ihren Tempel zerstört hat. Aber das kommt noch... Die Deutschen haben den Gott, der Eisen wachsen ließ. Ihr Tempel ist der preußische Generalstab.

Franz Kafka

Je menschheitlicher ein Volk, je größer die Huldigung des weiblichen Geschlechts.

Friedrich Ludwig Jahn

Man bietet kein Geld an, wenn keins verlangt wird.

Graham Greene

Das Leben schenkt wenig, bietet aber genügend Gelegenheiten.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Der Mensch ist ein Inbegriff der ganzen Welt, der sichtbaren und der unsichtbaren, selbst Gottes.

Johann Gottfried Herder

Propheten wimmeln stets in trüber Zeit hervor.

Johann Peter Uz

Die Wissenschaft überbrückt nicht die Abgründe des Denkens, sie steht bloß als Warnungstafel davor. Die Zuwiderhandelnden haben es sich selbst zuzuschreiben.

Karl Kraus

Dreh nicht den Schlüssel um, verschließe nicht die Tür zu deinem Herzen, lasse sie doch einen Spalt offen.

Katharina Eisenlöffel

Gute Frauen sind besser als gute Männer. Böse Frauen sind böser als böse Männer.

Marcel Achard

Die Empfindung des Einsamseins ist schmerzlich, wenn sie uns im Gewühl der Welt, unerträglich jedoch, wenn sie uns im Schoße unserer Familie überfällt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Schicksale der Völker gehen ihren Weg wie die großen Ströme; es ist töricht, unsere paar Hände voll Sand gegen sie zu werfen. Und es ist sündhaft, altes, gläubiges Vertrauen ohne Not niederzureißen. Selbst Gottes Sonne schmilzt ja altes Eis nicht an einem Tag.

Paul Keller

Es gibt viele Wunder auf dieser Welt, aber das größte ist doch der Mensch.

Sophokles

Frage nicht den Doktor, sondern den, der krank gewesen ist.

Sprichwort

Lektüre stärkt die Seele und ein weiser Freund ist ein Trost für sie.

Voltaire

Alles Böse geht vom Lebendigen aus.

Walter Moers

Die Augen gehn ihm über, Es muß vor Freude sein.

Wilhelm Müller