Friedrich Ebert Zitate

Aus solchem aufgezwungenen Frieden müßte neuer Haß zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachsen.

Friedrich Ebert

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Willst du nach dem Tod leben – werde Künstler, willst du zu Lebenszeiten leben – werde Bankier.

Andrzej Majewski

Was man in der Welt Ehre nennt, ist sicherlich Vorurteil; aber es hat sich eingebürgert, und in der Regel beurteilt man die Handlungen der Menschen danach.

Friedrich II. der Große

Das Ausmaß der Irrationalität in der drogenpolitischen Auseinandersetzung ist bedrückend.

Günter Amendt

Schön ist die Liebe, nur echt muß sie sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Hoffnungen auf ewigen Frieden, auf ungestörtes Völkerglück und dergleichen schöne Sachen mehr sind nur Hoffnungen von Kindern und Toren. Ohne Kampf keine Entwicklung, und weil die Gesellschaft die rastlos fortschreitende Entwicklung ist, so bleibt es ihre Bestimmung, zu kämpfen, so lange überhaupt ihre labyrinthische Laufbahn währt. Frieden gibt nur der Tod.

Johannes Scherr

Gerechtigkeit ist eine Maschine, die sich von selbst bewegt, sobald man sie einmal angestoßen hat.

John Galsworthy

Wir waren noch nicht genügend Freunde, um gemeinsam schweigen zu können.

Kurt Tucholsky

Liebe heißt, auch den Kummer zu teilen, den man noch nicht hat.

Liselotte Pulver

Das Lob macht einen Gegenstand weder schlechter noch besser.

Marc Aurel

Wer Gleichheit zu schaffen verstände, müßte der Natur Gewalt antun können.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ich will nicht Geld machen. Ich will wundervoll sein.

Marilyn Monroe

Solange eine Frau zehn Jahre jünger aussehen kann als ihre eigene Tochter, ist sie völlig zufrieden.

Oscar Wilde

Nichts schmiedet mehr zusammen als Schicksalsschläge. Falls man zusammenpasst.

Paul Mommertz

Der Mensch ändert allenfalls seine Gewohnheiten, sich selbst aber nie.

Peter E. Schumacher

Der Traum der eigenen Selbständigkeit wird schnell zum Albtraum, wenn man zum Sklaven seiner Geschäftsidee geworden ist.

Peter Sawtschenko

Wer bei bürgerlichen Bewegungen parteilos bleibt, verliert allen Anspruch auf Ehre.

Solon

Nur der Frohe fühlt den Schmerz, nur der Gesunde die Krankheit, nur der Mutige kann verzagen.

Sophie Mereau

Die Medien gebärden sich immer als Östapo, als öffentliche Staatspolizei.

Ulrich Erckenbrecht

Das Gesicht mit seinen scharf eingeschnmittenen, unauslöschlichen, unzerstörbaren Zügen, sagt manchem Beobachter mehr, als seinem Träger lieb sein dürfte.

Wilhelm Vogel

Eine Frau ist zu viel, und zwei sind viel zu wenig.

Wolf Biermann