François de La Rochefoucauld Zitate

Wir gestehen unsere Fehler, um durch unsere Aufrichtigkeit den Schaden gutzumachen, den sie uns im Geiste anderer anrichten.

François de La Rochefoucauld

Anrichten Aufrichtigkeit Fehler Gestehen Schaden

Wer sich nicht bewegt, der spürt auch seine Fesseln nicht.

Anonym

Der Pedant kommt mit seinen allgemeinen Maximen im Leben fast immer zu kurz, zeigt sich unklug, abgeschmackt, unbrauchbar.

Arthur Schopenhauer

Denken, was wahr ist! Fühlen, was schön ist! Wollen, was gut ist!

August von Platen-Hallermünde

Wollen wir uns über die Zeiten beklagen? Nicht die Zeiten sind gut oder schlecht. Wie wir sind, so sind auch die Zeiten. Jeder schafft sich selber seine Zeit! Lebt er gut, so ist auch die Zeit gut, die ihn umgibt! Ringen wir mit der Zeit, gestalten wir sie! Und aus allen Zeiten werden heilige Zeiten.

Augustinus von Hippo

Harte Vorurteile lauten lebenslänglich.

Erhard H. Bellermann

Ich sah der Menschen Angstgehetz; ich hört der Sklaven Frongekeuch. Da rief ich laut: Brecht das Gesetz! Zersprengt den Staat! Habt Mut zu euch!

Erich Mühsam

Ohne Freude kann die ewige Schönheit nicht recht in uns gedeihen.

Friedrich Hölderlin

Zur Meisterschaft eines Meisters gehört es, seine Schüler vor sich zu warnen.

Friedrich Nietzsche

Man wird oft gestraft, mit welchem man sündigt.

Jeremias Gotthelf

Ihr meint, ich hätt mich gewaltig betrogen; habs aber nicht aus den Fingern gesogen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Gedicht aber ist innere Wirklichkeit.

Karel Capek

Wer das Leben nicht schätzt, der verdient es nicht.

Leonardo da Vinci

Uns scheint, dass nichts aus nichts geschaffen werden kann.

Lukrez

Tröste ich dich, tröste ich mich.

Manfred Hinrich

Wir haben bald ein eigenes Krankenhaus.

Rudi Assauer

Weil man sich nicht auf die Ehe einlassen soll, darum braucht das Leben nicht ohne Erotik zu sein. Das Erotische darf sogar Unendlichkeit haben, aber poetische Unendlichkeit, die ebenso wohl auf eine Stunde wie auf einen Monat beschränkt sein kann.

Søren Kierkegaard

Es gibt viele Freuden in unseres Herrgotts Welt, man muss sich nur auf das Suchen verstehen.

Søren Kierkegaard

Das Schweigen ist für manchen Philosophen das Gesprächsthema Nummer eins.

Werner Mitsch

Die Kunst der Not ist wundersam: Sie macht selbst Schlechtes köstlich.

William Shakespeare

Krankheiten sind ein Luxus, den sich bald nur noch Ärzte leisten können.

Wolfram Weidner