Ernst Ferstl Zitate

Je besser wir einen Menschen verstehen, desto besser verstehen wir auch, daß wir ihn nie ganz verstehen werden.

Ernst Ferstl

Mensch Verstehen

Der Grundunterschied der Religionen liegt darin, ob sie Optimismus oder Pessimismus sind; keineswegs darin, ob Monotheismus, Polytheismus, Trimurti, Dreieinigkeit, Pantheismus, oder Atheismus (wie der Buddhismus).

Arthur Schopenhauer

Allem, was alt ist, gebührt Respekt.

Asfa-Wossen Asserate

Ich liebe dich so sehr, denn erst bei dir habe ich gelernt, mich wieder selbst zu lieben.

Attila Jozsef

Der Herr aber sagte nachts in einer Vision zu Paulus: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht!

Bibel

Zärtlichkeit ist eine Waffe.

Clemens Brentano

Du kannst die Welt nicht ändern – aber deine...

Elmar Kupke

Unverbrüchlich Und ob auch alles zusammenbricht, Was du hoch, was du heilig gehalten, Verlasse es nicht und tu' deine Pflicht, Dir lohnet im Innern ein köstliches Walten.

Emil Claar

Vertrauen ist wie ein Bankkredit, der nur gegeben wird, wenn er nicht gebraucht wird.

Erhard Blanck

Nicht die Abbildung der Wirklichkeit ist das Ziel der Kunst, sondern die Erschaffung einer eigenen Welt.

Fernando Botero

Die Jugend wechselt ihre Neigungen aus Lebenslust, das Alter bewahrt sie aus Gewohnheit.

François de La Rochefoucauld

Worte sind wie der Rauch Zeichen des Feuers, nicht das Feuer selbst, und je reiner das Feuer, desto weniger Rauch.

Hans A. Pestalozzi

Allen Schrecken sammeln und ihn aushalten, als sei er der blaugrüne Wind, der über die Kreten des Morgens hereinbricht.

Hans Ulrich Bänziger

Wer kein Weiberhasser werden will, höre nie 2 Weiber miteinander zanken.

Jean Paul

Lüsternheit: Spiel mit dem zu Genießenden, Spiel mit dem Genossenen.

Johann Wolfgang von Goethe

Des Volkes Herz, das ist ein tiefer Brunnen.

Karl Borromaeus Heinrich

Das Gewissen ist wie ein Wecker, den man nicht abstellen kann.

Mario Adorf

Warum erblickt man im Alter das Leben, welches man hinter sich hat, so kurz? Weil man es für so kurz hält, wie die Erinnerung desselben ist. Aus dieser nämlich ist alles Unbedeutende und viel Unangenehmes herausgefallen, daher wenig übrig geblieben.

Nicolas Chamfort

Krankheiten sind Lehrjahre der Lebenskunst und der Gemütsbildung.

Novalis

Suche und handle nie nur entlang einer Kette, wenn Du gelernt hast, vernetzt zu denken.

Stephan Dreyer

Wer die finsteren Winkel der Völker Germaniens durchziehen muß, würde in die Schlinge des Todes fallen, wenn er nicht als Leuchte für die Füße und als Licht auf seinen Wegen das Wort Gottes hätte.

Winfried Bonifatius