Emanuel Geibel Zitate

Der Pfad, auf dem der Held zur Größe wallt, ist steil und schmal, die meisten schreiten ihn in Einsamkeit.

Emanuel Geibel

Einsamkeit Größe Held Pfad Schreiten

Wann wurde die deutsche Fußball-Nationalmannschaft zum ersten Mal schriftlich erwähnt? Im alten Testament: Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher.

Anonym

Bewußtsein ist die Beobachtung des Ichs, das Innewerden dessen, daß ich ein Ich bin. Das Ich ist kondensierte Seele. Das Ich ist die Brücke vom Geist zur Seele.

Carl Ludwig Schleich

Es muß doch eine gewisse Würde mit der menschlichen Natur innig verknüpft sein, die niemand ersticken kann.

Denis Diderot

Je mehr Skrupel, umso weniger Erfolg.

Erwin Koch

Die meisten verstehen unter Aufklärung, einem Angst und Bange zu machen, statt einen in frohe und hoffnungsvolle Erwartung zu versetzen.

Friedrich Löchner

Du kochst und putzt und machst alles, und ich sitz' in meinem Sessel und finde es gut!

Helge Schneider

Eine Welt ohne Probleme, ist eine Welt ohne Menschen.

Jan Wöllert

Man hört in der Welt leichter ein Echo als eine Antwort.

Jean Paul

Daß der Redliche sterbe, sage nicht! denn der Tod eines Gerechten ist Schlaf.

Kallimachos

Leute, die keine Dummheit machen, sind in der Regel zu dumm dazu.

Karl Heinrich Waggerl

Jeder Mensch befindet sich ständig in einem Wachstumsprozeß, daher darf niemand je aufgegeben werden.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Es ist wichtiger in welcher Verfassung, als wohin du kommst und deswegen dürfen wir unser Herz keinem Ort verschreiben.

Lucius Annaeus Seneca

Es ist schrecklich schwer, gerecht zu sein zu seiner eigenen Vergangenheit.

Marlen Haushofer

Mancher besitzt Kraft genug, den höchsten Berg zu erklimmen, aber er verschwendet sie mit dem Abtragen von Maulwurfshügeln an dessen Fuße.

Otto von Leixner

Wenn du sagst, das Glück ist blind, sei nicht überrascht, wenn es dich trotzdem trifft.

Pavel Kosorin

Freiheit kommt nicht über den Fernseher und nicht per Kreditkarte - ihr Besitz will täglich neu verdient sein.

Roman Herzog

Den Narren dürstet es mitten im Fluss.

Sprichwort

Askese, die knechtet, ist von Übel. Askese, die die eigene Lust fördert, ist Befreiung.

Ute Lauterbach

Reinfälle sind selten Zufälle.

Waltraud Puzicha

Gar wenig nützt die Lehre dessen, dem sein eigner Wandel widerspricht.

William Perault