Emanuel Geibel Zitate

Durstig stehn sie am Gewässer, Stehn und streiten wutentbrannt; Trinkt sich's aus der Schale besser Oder aus der hohlen Hand?

Emanuel Geibel

Gewässer Hand Schale Streiten Trinken

Der Fürst von Ligne auf die Frage, was er am liebsten sein möchte: Bis zum dreißigsten Lebensjahr eine schöne Frau, bis zum sechzigsten ein erfolgreicher General und dann Kardinal.

Anonym

Der Mann ist das Etwas, das Weib ist das Nichts.

Arthur Schopenhauer

Ein trauriger Trost beim Leiden besteht Im Wissen, daß andern noch schlechter es geht.

Bruno Alwin Wagner

Was Gott ist, wird in Ewigkeit kein Mensch ergründen! Doch will er treu sich alle Zeit mit uns verbünden.

Conrad Ferdinand Meyer

Warum sollen wir nicht mal in einer Gaststätte Abendmahl feiern? Jesus hat schließlich nichts anderes getan.

Egino Weinert

Bei einem freien Leben kann man nicht viel Geld erwerben.

Epikur

Ohne Heimat sein heißt leiden.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Die Frauen wissen das, die köstlichsten: ein Wenig fetter, ein Wenig magerer – oh wie viel Schicksal liegt in so Wenigem.

Friedrich Nietzsche

Nach dem Brot für das Volk kommt die Bildung.

Georges Danton

Diplom: Beweis für Fachausbildung. Beweist gar nichts.

Gustave Flaubert

Die Geschichte meines Lebens wird der Welt sagen, was sie mir sagt: Es gibt einen liebevollen Gott, der alles zum Besten führt.

Hans Christian Andersen

Den Denker, den Wissensdurstigen, beseelt die Idee der Wahrheit.

Heribert Rau

Der Sklave Das heischende Geschrei nach Freiheit... macht auf alle Menschen, die ihren Kohl in Frieden bauen und wenig auf die Regierung achtgeben, worunter sie ihn bauen, einen höchst widrigen Effekt.

Johann Heinrich Voß

Sprechen Sie mir nicht immer von meinem Alter; ich weiß selber, wie alt ich bin.

Konrad Adenauer

Es mag sein, dass ich meine Ziele nie erreichen werde, aber ich kann sie anschauen, mich an ihnen erfreuen und sehen, wohin sie mich leiten.

Louisa May Alcott

Ich verschiebe niemals auf morgen, was sich auch übermorgen erledigen läßt.

Oscar Wilde

Eine einmal ausgesprochene große und wahre Idee ist unsterblich; die Entwicklung des Guten, welche sie beabsichtigt, kann wohl mitunter durch äußere Umstände verzögert, aber niemals unterdrückt und vernichtet werden.

Oskar II

Der Mutter Liebe ist mächtig; wenn ihr Böses auch geschah, sie kann nicht hassen, den ihr Schoß gebar.

Sophokles

Geld gibt Macht, Liebe gibt Kraft.

Ulrich Rose

Ein Lotto, in dem man nur gewinnt, wenn man Pech hat.

Wolfram Weidner