Zitate über Werfen

Was er verlieren könnte, wirft er weit von sich, damit es ihm erhalten bliebe.

Elias Canetti

Bleiben Erhalten Verlieren Werfen

Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen, denn Zukunft kann man bauen.

Antoine de Saint-Exupery

Tiere, sind unsere in der Entwicklung zurückgebliebene Brüder und Schwestern. Man könne das Leben unter dem Krötengezücht der häßlichen Menschenfratzen nicht aushalten, wenn es nicht Hunde gäbe.

Arthur Schopenhauer

Es gibt noch andere Wege, mit der Übermacht der englischen Wörter fertig zu werden - zum Beispiel indem man sie orthografisch so verfremdet, dass man sie nicht mehr als englisch identifizieren kann. So wie in jener Kneipe in Berlin-Kreuzberg, in der laut Aushang jeden Dienstag zwischen 20 und 22 Uhr "Happyauer" ist! Das ist nur auf den ersten Blick komisch.

Bastian Sick

Ein Mann muß leben wie eine große, lodernde Flamme und leuchten so hell wie er kann. Am Ende brennt er aus. Aber das ist besser als eine armselige kleine Flamme zu sein.

Boris Jelzin

Die Augen sind der Sehnsucht Berührungspunkte.

Elazar Benyoëtz

Die Eitelkeit ist die unwillkürliche Neigung, sich als Individuum zu geben, während man keins ist; das heißt, als unabhängig, während man abhängt. Die Weisheit ist das Umgekehrte: sie gibt sich als abhängig, während sie unabhängig ist.

Friedrich Nietzsche

Auch der Mann will gefallen.

Hernádi Miklós

Ich weiß nicht, ob ich ein Schriftsteller bin, der Spion wurde, oder ein Spion, der schließlich Schriftsteller wurde.

John Le Carré

Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben dafür eine Welt zu gewinnen.

Karl Marx

Je dümmer ein Mensch ist, desto lauter lacht er.

Klaus Zankl

Es ist unmöglich, jemanden ohne Fehler zu finden. Gleich dem Granatapfel gibt es immer einen fauligen Kern.

Krates von Theben

Der Proletarier, der einen Lastwagen umschmeißt, fliegt ins Loch. Der Staatsmann, der ein Volk ins Verderben chauffiert, schreibt seine Memoiren. Der Lokomotivführer hat die Verantwortung. Der Staatsmann trägt sie.

Kurt Tucholsky

Glück ist der Zustand, den man nicht spürt.

Kurt Tucholsky

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie die beiden deutschen Staaten eine Einheit bilden könnten.

Margaret Thatcher

Und das ist meine Demut. Lieber, dass ich mich gebe, wie ich bin, und in deine Hände lege und rufe: Hier bin ich.

Paula Modersohn-Becker

Fromm handelt, wer die Toten ehrt.

Sophokles

Wer bei den Hunden schläft, wacht mit Flöhen auf.

Sprichwort

Rufe Gott an, aber lenke deine Ruder an den Felsen vorbei.

Sprichwort

Die Demokratie hat sich immer dadurch vernichtet, daß sie die äußersten Konsequenzen ihres Prinzips durchführt.

Theodor Mommsen

Was ist Pomp, Hoheit, Macht, als Erd' und Staub? Lebt, wie ihr könnt, ihr seid des Todes Raub.

William Shakespeare