Edith Tries Zitate

Die Hoffnung ist wie ein Seil. Sie überspannt die Tiefen auf unserem Lebensweg, gibt uns Halt und rettet uns so vor dem freien Fall.

Edith Tries

Halt Lebensweg Retten Seil Tiefe

Aphorismen sind Geist in Raten.

Adolf Reitz

Der Dichter ist das Salz der Zeit. Er fragt, wo es sonst niemand tut.

Egon Friedell

Wann keine Torheit mehr wird sein, so wird die Menschheit gehen ein.

Friedrich von Logau

Die Bewegungsgründe, woraus man etwas tut, könnten so wie die 32 Winde geordnet und die Namen auf ähnliche Art formiert werden: Brotbrotruhm oder Ruhmruhmbrot, Furcht, Lust.

Georg Christoph Lichtenberg

Es sind sehr wenige Dinge, von denen wir uns durch alle 5 Sinne Begriffe erwerben können.

Georg Christoph Lichtenberg

Der Mensch ist ein recht schwaches Geschöpf.

Jaroslav Hašek

Der einzige Trost ist Verzweiflung!

Johann Nestroy

Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein; Denn ich bin ein Mensch gewesen, Und das heißt ein Kämpfer sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Auf jede Frage eine Antwort wissen nur Dummköpfe.

John Steinbeck

Weisheit kann nicht grausam sein, denn sie ist lauter Wohlwollen und Sympathie.

Karel Capek

Kein Mann ist so frei von Eitelkeit, daß der Beifall, den die Geliebte erntet, sein Gefühl nicht höher stimmt.

Karl Detlef

Wie töricht ist es, über sein Leben verfügen zu wollen; wir sind nicht einmal Herr über den morgigen Tag! Oh, wie unsinnig ist die Hoffnung jener, die langwierige Dinge unternehmen! Alles, glaube mir, ist auch dem Glücklichen ungewiss; niemand darf sich von der Zukunft das Geringste versprechen.

Lucius Annaeus Seneca

Ein Mann betrat eine Bar und bestellte einen Drink. Er stürzte ihn hinunter und aß zur Verwunderung des Barmanns auch das Glas, nicht aber den Stiel. Dann bestellte er einen zweiten Drink, schluckte ihn, aß das Glas und ließ den Stiel übrig. Der Barmann zog daraufhin einen Psychiater zu Rate, ob er nicht auch glaube, daß es sich um einen Verrückten handle. Muß wohl, erwiderte der, der Stiel ist doch das Beste.

P.R. Engele

Freude ist das Lichtfeld anwesender Engel.

Peter Horton

Wir haben uns in letzter Zeit zu sehr mit uns selbst beschäftigt. Da darf man sich nicht wundern, dass die SPD als größte Selbsterfahrungsgruppe der Republik wahrgenommen wird.

Peter Struck

Man muß, wie es bei einem Gemälde mit den Farben geschieht, in der Seele das Heitere und Glänzende hervorheben und das Dunkle verbergen und verdecken; eben weil es uns nicht möglich ist, es ganz zu tilgen und uns von ihm loszumachen.

Plutarch

Denn vor dem Beginnen ist Überlegung notwendig, nach der Überlegung jedoch rasches Handeln.

Sallust

Wir müssen unsere Unvollkommenheit annehmen und lieben und nicht länger daran arbeiten, Heilige zu werden, sondern nur uns mühen, Gott Freude zu machen.

Therese von Lisieux

Licht ist der feinste Träger des Seelischen.

Wilhelm Steinhausen

Das Auge sieht sich nicht, als nur im Widerschein, durch andre Dinge.

William Shakespeare