Diphilos von Sinope Zitate

Die Zeit ist eine grundverkehrte Künstlerin: Sie bildet an ihrem Werk herum, bis sie's verpfuscht.

Diphilos von Sinope

Bilden Künstlerin Werk Zeit

Vorsicht mit dem Lorbeerkranz! Er könnte über die Augen rutschen.

Alexander Eilers

Die Liebe ist eine ansteckende Krankheit. Keiner weiß, wann es ihn erwischen kann!

Anatole France

Gewalt fällt wahrhaftig auf den Gewalttätigen zurück, und der Ränkeschmied fällt in die Grube, die er anderen gräbt.

Arthur Conan Doyle

Die Sprache meines Geistes wird die deutsche bleiben und zwar, weil ich ein Jude bin.

Elias Canetti

Vom wahren Gegner fährt grenzenloser Mut in dich.

Franz Kafka

Tot sein ist nicht schwer. Sterben kann schwer sein.

Franz Müntefering

Der kluge Mann baut vor.

Friedrich Schiller

Eine rechte Mutter sein, das ist ein schwer Ding, ist wohl die höchste Aufgabe im Menschenleben.

Jeremias Gotthelf

Ein Zufall, der Gutes bringt, wird als Vorsehung angesehen, ein Zufall jedoch, der böse ausgeht, ist Schicksal.

Knut Hamsun

Wenn ein Bart tragen Weisheit bedeutet, dann wäre ein Ziegenbock auf gleichem Niveau mit Plato.

Lukian von Samosata

Wer Stroh im Kopf hat, sollte keinen Gedankenblitz haben.

Manfred Schröder

Man kann nicht allen helfen', sagt der Engherzige und hilft keinem.

Marie von Ebner-Eschenbach

Gottes Wort ist die rechte Sonne, die uns den ewigen Tag gibt, zu leben und fröhlich zu sein.

Martin Luther

Die Sprache der Liebe heißt Empfinden; wenn die Seele spricht, schweigt der Mensch.

Peter Horton

Die Natur hat tausend Freuden für den, der sie sucht und mit warmem Herzen in ihren Tempel eintritt.

Rahel Varnhagen von Ense

Zeichen der Überlegenheit ist die Entfernung von der Masse in allem Denken und Handeln.

Sakya Pandita

In einer echten Liebe ist das Vertrauen die einzige Zuflucht der Eifersucht.

Sully Prudhomme

Man soll seinen Garten pflegen.

Voltaire

Der Mensch ist kein intelligentes Wesen an sich, sondern ein Wesen mit der Möglichkeit zur Intelligenz.

Werner Braun

Wir sind auf Erden sooft in der Lage, nicht unmittelbar die höchsten Ideale verwirklichen zu können, und in solchen Fällen ist es dann gänzlich unberechtigt, unter diesem Vorwande das minder Vollkommene zu bekämpfen.

Wilhelm Freiherr von Ketteler