Fett wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr - sondern zwischen Neujahr und Weihnachten!
Harald Schmidt
Heute gilt man ja geradezu als altmodisch, wenn man eine Moral hat.
Alice Schwarzer
Tod und Leiden sind die Fragen, die jeden Menschen beschäftigen, der in die Welt geboren wird. Davon, wie er für sich diese Fragen löst, hängt seine Lebenseinstellung ab - ob bewusst oder unbewusst.
Arvo Pärt
Das Niveau der sozialen Sicherung ist und bleibt durchgehend höher als unter der rot-grünen Regierungszeit.
Christian Lindner
Zu leben, das ist Kraft, die sich voll genügt. Ganz ohne sonstigen Sinn, allmächtig genug.
Emily Dickinson
Entscheidungsfrage: Tun wir etwas? Oder stellen wir lieber Überlegungen an?
Ernst Ferstl
Wer sein Leben ausschließlich vom Hals aufwärts führt, darf sich nicht wundern, wenn ihm dieses dann mit der Zeit beim Hals heraushängt.
Laß die Welt ihren Gang gehen, wenn er nicht aufgehalten werden kann, wir gehn den unsern.
Friedrich Hölderlin
So soll ich leben, daß ich hätte, wenn ich scheide, gelebet mir zur Lust, und anderen nicht zu Leide.
Friedrich Rückert
Sei, wie du willst, namenloses Jenseits – bleibt mir nur dieses mein Selbst getreu! Sei, wie du willst, wenn ich nur mich selbst mit hinübernehme!
Friedrich Schiller
Unkraut vergeht nicht – wenn man nichts dagegen unternimmt.
Gerd W. Heyse
Alltag wird nur erträglich durch das Nicht-Alltägliche.
Gerhard Uhlenbruck
Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.
Johann Peter Eckermann
Ich bin sehr selten mit meinem Herzen im Streit, aber noch seltener einig. Das heißt, wir geben einander oft nach als gute Freunde, ob wir gleich nicht einer Meinung sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch hat ein inneres Auge, mit dem er in seinem Inneren alle höheren Ebenen erschauen kann, sobald der Schleier davor durch einen befähigten lebenden Meister auseinandergerissen wird.
Kirpal Singh
Muß man denn aus jedem Fehler lernen, kann man sich nicht mal so recht von Herzen ärgern?
Manfred Hinrich
Aphorismus, Allesfresser, verachtet weder Lehrbuch noch Graffiti.
Gemeinsamkeiten sucht man nicht, Gemeinsamkeiten schafft man sich.
Das Handeln ist bei den organischen Wesen die vorzüglichste Bestimmung des Lebens, der Gesundheit und der Kraft. Durch das Handeln entwickelt es seine Fähigkeiten, vermehrt es deren Stärke und erreicht den Gipfel seiner Bestimmung.
Pierre Joseph Proudhon
Man kann nicht leben, ohne jemand zu vertrauen.
Stefan Heym
Ein Mensch, der keine Feinde hat, hat auch keine Freunde.
Walter Scheel
