Blaise Pascal Zitate

Eine feste und beständige Liebe beginnt stets mit einer Beredsamkeit, die sich handelnd kundtut: die Augen tun das meiste dabei.

Blaise Pascal

Auge Beginnen Beredsamkeit Lieben

Lob ist eine Huldigung, die wir solchen Leistungen darbringen, die den eigenen zwar nicht gleichkommen, ihnen aber doch ähnlich sind

Ambrose Bierce

Man muss nicht verrückt sein, um zu überleben, aber es hilft.

Anonym

Eine einfache Frau hebt sich über sich selbst empor im Glühfeuer der Liebe.

Arthur Stahl

Es ist leicht, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, das man mit anderen treibt.

Emil Gött

Der ärgste Feind der Klugheit ist die Unwägbarkeit.

Erich Limpach

Unserer Selbstsicherheit kann es nicht gut gehen, wenn es unserem Selbstbewußtsein schlecht geht.

Ernst Ferstl

Frauen haben keine Ehre.

Esther Vilar

Friede der Schönheit! göttlicher Friede! wer einmal an dir das tobende Leben und den zweifelnden Geist besänftigt, wie kann dem anderes helfen?

Friedrich Hölderlin

Der Pfennig hundert Wege hat.

Georg Rollenhagen

Sommige antwoorden zijn geen vraag waard. En omgekeerd. Manche Antworten sind keiner Frage wert. Und umgekehrt.

Gerd de Ley

Verweigerung ist eines der schönsten Dinge, die das Älterwerden mit sich bringt.

Iris Berben

Aus Haß wird was, und sei es Mord.

Manfred Hinrich

Dem Ruhm ist jedes makabre Mittel recht.

Milan Kundera

Das Bundesverfassungsgericht ist in gewisser Weise der Reparaturbetrieb der Demokratie.

Paul Kirchhof

Die Öffentlichkeit muß ihre Privatsphäre gegen die Politiker verteidigen.

Pavel Kosorin

Aller Laster Anfang ist die Langeweile.

Søren Kierkegaard

Die Seele der Welt.

Sprichwort

Schön, das Gefühl geliebt zu werden - schöner, das Gefühl zu lieben.

Voltaire

Wenn in Amerika ein Klassenkampf tobt, ist meine Klasse dabei, ihn zu gewinnen.

Warren Buffett

Mutterliebe! Allerheiligstes der Liebe! Ach! Die Erdensprache ist so ar, oh, vernähm ich jener Engel Chöre, hört ich ihrer Töne heilig klingen, Worter der Begeisterung wollt ich singen: Heilig, heilig ist die Mutterliebe.

Wilhelm Hauff