Man muss dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.
Bibel
Psychoanalyse ist, wenn man erklären kann, dass ein Kind deshalb zur diebischen Elster wurde, weil es eine Rabenmutter hatte, die mit einem Hahn im Korb verheiratet war.
Anonym
Der größte Teil der Menschheit war plemplem. Der Rest war entweder verbittert oder schlicht dumm.
Charles Bukowski
Wer sich albern kleidet, ist albern.
Christian Dietrich Grabbe
Im Kelch der reinsten Freude wohnt der Schmerz.
Ernst Schulze
Die mystischen Erklärungen gelten für tief; die Wahrheit ist, dass sie noch nicht einmal oberflächlich sind.
Friedrich Nietzsche
Durch Arbeiten lernt man arbeiten.
Friedrich Wilhelm der Große
Beide schaden sich selbst: der, der zu viel verspricht und der, der zu viel erwartet.
Gotthold Ephraim Lessing
Ein Zuviel an Gesundheit macht krank.
Gustave Flaubert
Warum sollten wir des Gebets entbehren, dieses Mittels gegen unsere Schwächen?
Jean-Jacques Rousseau
Ich rate euch angelegentlich, keine Stunde mit Menschen zu verbringen, zu denen ihr nicht gehört, oder die nicht zu euch gehören.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Moral ist Aufopferung, und ihre Kraft in dem Entschlusse: auf jedem Posten, in jedem Falle zu sein, der man soll.
Johannes von Müller
Vor allem überlege zwanzig, hundertmal, bevor du heiratest. Man sollte auf die gleiche Weise heiraten, wie man stirbt, das heißt, wenn es unmöglich ist, etwas anderes zu tun.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Betrug ist Gewalt auf Schleichwegen.
Manfred Hinrich
Denkfaulheit, Oberflächlichkeit, Starrsinn sind weibliche, Genußsucht, Rücksichtslosigkeit, Roheit, sind männliche, Trotz, Eitelkeit, Neugier sind kindische Fehler.
Marie von Ebner-Eschenbach
Natur ist weder Kern noch Schale, alles ist sie mit einem Male.
Max Planck
Es gibt Dinge, die so ernst sind, daß man darüber nur scherzen kann.
Niels Bohr
Boshaft sein, das heißt im voraus vergelten.
Paul-Jean Toulet
Nur selten wird etwas moralisch, nur weil es der Wille der Mehrheit ist.
Peter Tremayne
Gelegenheiten warten nicht.
Thukydides
Denn nicht genug, dem Schwachen aufzuhelfen, auch stützen muss man ihn.
William Shakespeare