Der größte Teil der Menschheit war plemplem. Der Rest war entweder verbittert oder schlicht dumm.
Charles Bukowski
Ich habe zugesehen, dass ich körperlich in einer Topverfassung bin, damit ich meine Leistung abrufen kann, wenn ich gebraucht werde.
Andreas Ottl
Wehe denen, die nicht geforscht haben und doch reden.
Bertolt Brecht
Du bist dennoch nicht allein. Gott, auf den du dich verlassen kannst, ist da. zu ihm kannst du flüchten.
Bibel
Darum spricht man von Kanälen, weil da jeder Scheiss gesendet wird.
Bruno Jonas
Es gibt doch viele Freuden in der Welt! Nur muß man sich aufs Suchen verstehen, – sie finden sich gewiß, – und das Kleinste nicht verschmähen. Wie viele Freuden werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken, und was zu ihren Füßen liegt, nicht achten.
Catharina Elisabeth Goethe
Mit dem unbedingten Priestertum und Kirchentum tritt notwendige Verfolgung ein. Es verneint das Gewissensrecht des Einzelnen und der Gemeinde, Denkfreiheit, und, was dasselbe ist, Lehr und Redefreiheit über die höchsten Gegenstände des menschlichen Forschens und Nachdenkens.
Christian Karl Josias Freiherr von Bunsen
Der Mann kommt und geht - Schuhe bleiben!
Daniela Katzenberger
Dem Sklaven ist Notwendigkeit Gesetz, dem Freien Gesetz Notwendigkeit.
Didymos
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Erich Kästner
Der Gedanke an den Selbstmord ist ein starkes Trostmittel: mit ihm kommt man gut über manche böse Nacht hinweg.
Friedrich Nietzsche
Man kann spüren, dass die russische Bevölkerung mehr und mehr frustriert wird, denn sie sieht die wachsende Kluft zwischen der virtuellen Realität im russischen Fernsehen und ihrem eigenen Alltagsleben.
Garri Kimowitsch Kasparow
Wir haben eine Art Fetisch aus der manuellen Arbeit gemacht.
George Orwell
Wo Engel hausen, da ist der Himmel, und sei's auch mitten im Weltgetümmel.
Hafis
Abschiednehmen das ist eigentlich der Inhalt des Lebens.
Hermann Pohlmeier
Mit zunehmendem Alter interessieren mich weniger die Wände und Gipfel als vielmehr die Menschen in den Bergen, die den Gebirgen der Erde erst Leben und Geschichte geben.
Reinhold Messner
Es ist scheußlich, Kunst zum Broterwerb zu betreiben.
Romain Rolland
Der Mensch lebt in einer ewigen Furcht vor seinem Glück. Es tritt ihm schon als Kind entgegen, und er entzieht sich der liebenden Gewalt, er möchte gerne sich selbst versuchen und durch eigene Kraft das erringen, was ihm ein freundliches Geschick früh mit auf die Welt gab.
Sophie Tieck
Der Hass ist ein schlechter Berater, er lebt nur vom Gestern.
Theodor Heuss
Wir sagen und Ich meinen, ist eine von den ausgesuchtesten Kränkungen.
Theodor W. Adorno
Wir haben genau die Kinder, die wir verdienen.
Waltraud Kruse
