Gott, wie dein Name so ist auch dein Ruhm bis an der Welt Enden.
Bibel
Alles wäre gewonnen, wenn es gewonnen werden könnte, daß kein einziger Unrecht täte.
Adalbert Stifter
O selig sich verbannen Wohl um die Abendzeit Tief in die dunklen Tannen: Da liegt die Welt so weit, so weit!
Alfred Formey
Arbeit pflegt sich so auszudehnen, dass sie jeden für sie verfügbaren Freiraum ausfüllt.
Cyril Northcote Parkinson
Irgend jemand muss doch in der Lage sein, aus 11 Metern den Ball ins Tor zu wuchten. Ich darf's ja nicht selber machen.
Ede Geyer
Weder die Sonne noch der Tod lassen sich festen Auges ansehen.
Epiktet
Liebgewordene Gewohnheiten machen uns blind und taub für die Botschaft der Liebe.
Ernst Ferstl
Ich bin noch keinem Deutschen begegnet, der den Juden gewogen gewesen wäre.
Friedrich Nietzsche
Perückenmacher stimmen alle darin überein, dass das Haar an Glanz gewinnt, je häufiger man es bürstet. Ähnliches gilt für das Schreiben, bei dem die Bearbeitung diese Wirkung hat.
Gustave Flaubert
Hirngespinste: Hochfliegende Ideen, die man selber nicht versteht, bezeichne man als Hirngespinste.
Es ist unsere Aufgabe daran zu erinnern, dass der Mensch nicht nur existiert, um verwaltet zu werden.
Heinrich Böll
Es war ein Foto-Finish zwischen unseren Fans und der Mannschaft, wer zuerst an der Theke saß.
Jimmy Greaves
Alle Wunder der Heiligen Schrift geschehen in unserer Seele.
Johann Georg Hamann
Es gereicht der Tugend zur Ehre, daß auch der böseste Mensch denjenigen ungern hintergeht, der ihn für einen rechtschaffenen Mann hält.
Justus Möser
Ein guter Freund gleicht einem Spiegel.
Karneades
Ich will Gesang, will Spiel und Tanz, will, daß man sich wie toll vergnügt, wenn man mich untern Rasen pflügt.
Klaus Hoffmann
Wenn Christi Sinn uns leitet allerorten, so ist Gott selber in uns Mensch geworden.
Ludwig Thoma
Wo die Eitelkeit anfängt, hört der Verstand auf.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das Unglück ist der Prüfstein des Charakters.
Samuel Smiles
Wer gerne gibt, lässt sich nicht lange bitten.
Sprichwort
Ein Nachruf – warum nicht früher, als Zuruf?
Walter Ludin
