Bertrand Russell Zitate

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Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst.... - Bertrand Russell

Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst.

Bertrand Russell

Angst Religion Stützen
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Zitate bei anderen Autoren

Zuletzt ist Aberglaube schöner, heiliger, kräftiger als jene sieche Kraftlosigkeit des Indifferentismus, der bei den Worten Gott, Unsterblichkeit, Ewigkeit nichts denkt und sie nur als Redeform im Munde führt.

Adalbert Stifter

Aberglaube Ewigkeit Mund Unsterblichkeit Worten

Anonymus: der in der gesamten Literatur am häufigsten vorkommende Autor.

Anonym

Autor Literatur

Wir alle sollten uns um die Zukunft sorgen, denn wir werden den Rest unseres Lebens dort verbringen.

Charles Franklin Kettering

Leben Rest Sorgen Verbringen Zukunft

Studiere deine Kinder, aus ihren Anlagen und Neigungen entwickle deinen Erziehungsplan.

Christian Gotthilf Salzmann

Anlage Kind Neigung

Im Zeitalter der Spezialisten ersetzt die Gefahrenzulage den Orden.

Emil Gött

Ersetzen Orden Spezialist Zeitalter

Verbrennen musst du dich wollen in deiner eigenen Flamme. Wie wolltest du neu werden, wenn du nicht zuvor Asche geworden bist!

Friedrich Nietzsche

Asche Flamme Verbrennen

Ein edles Herz und die Musen verbrüdern die entlegensten Geister.

Friedrich Schiller

Geist Herz Musen

Autorität wird nur dann nicht angezweifelt, wenn sie auf fachlicher Leistung und untadeliger menschlicher Haltung gründet.

Gustav Heinemann

Autorität Gründen Haltung Leistung

Im Alter machen wir die Sünden, die wir begehen, dadurch wett, daß wir jene verabscheuen, die wir nicht mehr zu begehen imstande sind.

Hans Lechleiter

Alt Begehen Sünde Verabscheuen

Orte, wo hauptsächlich der Optimismus blüht, sind die psychiatrischen Kliniken.

Havelock Ellis

Blühen Optimismus Ort

Existenz ist Wandel, Wandel Reifung, Reifung ewige Selbsterneuerung.

Henri Bergson

Existenz Wandel

Ich halte mich keineswegs für einen vermögenden Mann.

Hiroshi Teramachi

Halten Mann

Die Redekunst ist angewiesen auf alle Vorteile der Poesie, auf alle ihre Rechte; sie bemächtigt sich derselben und mißbraucht sie, um gewisse äußere, sittliche und unsittliche, augenblickliche Vorteile im bürgerlichen Leben zu erreichen.

Johann Wolfgang von Goethe

Bemächtigen Missbrauchen Poesie Redekunst Vorteil

Wie die Flamme, die nun den Holzstoß recht ergriffen, verzehrt die Zeit das Alter schneller als die Jugend.

Johann Wolfgang von Goethe

Alt Ergreifen Flamme Jugend Verzehren

Nimmst du das Böse, das jeder Tag dir bringt, in dich hinein, verdorrst du. Wenn du aber das Gute zu sehen dich bemühst, kannst du eines Tages blühen.

Max Tau

Blühen Bringen Sehen Tag

Ahnungslosigkeit ist eine gute Waffe.

Nathalie Sarraute

Waffe

Es gibt manche kleine Fehler, die uns vor wesentlich größeren Lastern bewahren.

Nicolas Chamfort

Bewahren Fehler Geben Laster

Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!

Olaf Thon

Geben

Das menschliche Gehirn ist auch nichts anderes als eine Festplatte irgendwann ist sie voll.

Roswitha Bloch

Gehirn

Hundert Nadelstiche regen mehr auf als ein Kolbenstoß.

Theodor Fontane

Regen