Max Tau Zitate

Nimmst du das Böse, das jeder Tag dir bringt, in dich hinein, verdorrst du. Wenn du aber das Gute zu sehen dich bemühst, kannst du eines Tages blühen.

Max Tau

Blühen Bringen Sehen Tag

Wer sein Leben in ein edles Werk niederlegt, den bezahlen die Götter mit Unsterblichkeit.

Adolf Schmitthenner

Freundschaft läßt das Glück heller strahlen, teilt das Leid und läßt es leichter tragen.

Aelred von Rievaulx

Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser.

Albert Schweitzer

Verachtung - Gefühl eines vorsichtigen Mannes für einen Feind, der zu mächtig ist, als dass man ihm gefahrlos entgegentreten könnte.

Ambrose Bierce

Wir töten, was wir uns nicht zu lieben gestatten

Anke Maggauer-Kirsche

Die meisten Menschen sind Schafe und sie brauchen die Unterstützung von anderen.

Bobby Fischer

Hochzeiten machen bescheiden.

Chilon von Sparta

Unsere Aufmerksamkeit ist nur von kurzer Dauer, und es bedarf starker Leidenschaften, um sie wachzuhalten.

Claude Adrien Helvétius

Wir sind an unsere negativen Geisteszustände so sehr gewöhnt, daß es lange dauert, sie wirklich zu verändern.

Dalai Lama

Das Wesentliche am Fundament für ein beglückendes Leben ist die Bereitschaft, das Glück des Augenblicks wahrzunehmen.

Ernst Ferstl

Die Faulen haben keine Ahnung vom Reiz der Faulheit. Nur die Fleißigen können den Müßiggang genießen.

Georges Simenon

Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muß die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.

Heinrich Heine

Liebe Wie wenn in weichem, hoch sich türmenden Schnee die brennenden Wangen tief man eingräbt: so will ich spüren die Liebe.

Ishikawa Takuboku

Die Apostel starken Glaubens säen in die Stürme hinein.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Es gibt Pflanzen-Menschen, Tier-Menschen und Gott-Menschen.

Jean Paul

Lichtenbergs Schriften können wir uns als der wunderbarsten Wünschelrute bedienen: Wo er einen Spaß macht, liegt ein Problem verborgen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Historiker kommen im allgemeinen nicht zur Hochzeit, sondern zum Begräbnis. In jedem Falle tun sie sich mit einer Autopsie leichter als mit der Berichterstattung über offene Entwicklungsprozesse

Neil Postman

Fußball und Olympia sind die modernen Formen des Krieges.

Peter Ustinov

Unser Leben ist ein stetes Neubeginnen. Entscheidend ist nur, daß man den Mut nicht verliert.

Robert de Langeac

Ausnahmen bestätigen die Flegel.

Stefan Schütz