Bernhard von Clairvaux Zitate

Es gibt kein Eisen und kein Gift, das ich so sehr fürchte wie die Leidenschaft, zu herrschen.

Bernhard von Clairvaux

Eisen Fürchten Gift Herrschen Leidenschaft

Ziehen Sie sich warm an, denn hier wird es gleich heiß hergehen.

Axel Müller

Die Natur macht keinen Sprung. Alle Pflanzen und Tiere bieten nach allen Seiten hin Affinitäten dar, wie ein Territorium auf der Landkarte.

Carl von Linné

Frauen sind eine sinnliche Erfindung des zweifelnden Geistes.

Elmar Kupke

Je größer der Heiligenschein, desto größer die Wahrscheinlichkeit, daß es der Heiligenschein eines Scheinheiligen ist.

Ernst Ferstl

Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.

Friedel Rausch

Wenn der Himmel einstürzt, bleibt uns immer noch die Hölle.

Friedrich Löchner

Der Dichtkunst heilige Magie Dient einem weisen Weltenplane; Still lenke sie zum Ozeane Der großen Harmonie.

Friedrich Schiller

Nur durch Eifersucht auf den Besitz erhält man die Besitztümer.

Johann Wolfgang von Goethe

Scheint mir die Sonne heut, um das zu überlegen, was gestern war? und raten, zu verbinden, was nicht zu erraten, nicht zu verbinden ist, das Schicksal eines kommenden Tages?

Johann Wolfgang von Goethe

Mir ist oft vorgeworfen worden, ich hätte mich für Bonn als Bundeshauptstadt eingesetzt, weil Bonn nahe meinem Wohnort Rhöndorf läge. Diesen Vorwurf betrachte ich als sehr naiv.

Konrad Adenauer

Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als die Hochwasser hier in aller Munde waren.

Kurt Beck

Unentwegt stacheln Wirtschaft und Schulen den, wie sie sagen, "gesunden" Ehrgeiz an. Als wäre Ehrgeiz etwas anderes als eben – Geiz, d. h. verweigerte Solidarität. Deswegen ist, wie Martin Buber in einem Gespräch bemerkte, Erfolg keiner der Namen Gottes.

Kurt Marti

In einem Staat gibt es um so mehr Räuber und Diebe, je mehr Gesetze und Vorschriften es in ihm gibt.

Laozi

In 20 Jahren kann Berlin eines der wichtigsten Kunstzentren der Welt sein.

Markus Lüpertz

Ein verzagt und betrübt Gewissen wieder aufrichten, ist viel mehr denn ein Königreich erobern.

Martin Luther

Es ist menschlich, zu lieben, aber es ist auch menschlich zu verzeihen.

Plautus

Die Kinder sind der Fortschritt selbst – vertraut dem Kinde.

Rainer Maria Rilke

Man kann von seinem Nächsten alles, selbst sein Weib verlangen, nur nicht, dass er sein Geld hergebe.

Romain Rolland

Keiner nimmt das Amulett eines Toten und sagt: Schenke mir Leben und Gesundheit.

Sprichwort

Not ist der Vorwand für jede Einschränkung der menschlichen Freiheit. Sie ist das Argument der Tyrannen und das Glaubensbekenntnis der Sklaven.

William Pitt der Jüngere