August Wilhelm von Schlegel Zitate

Mag doch die Zukunft droh'n aus düstern Fernen; Sucht euren Weg, verbrüderte Geschlechter! Der Himmel leuchtet ja mit seinen Sternen.

August Wilhelm von Schlegel

Ferne Geschlecht Leuchten Stern Zukunft

Genitalien sind der Resonanzboden des Gehirns.

Arthur Schopenhauer

Man schützt vor Aria cattiva sich Und auch vor Aqua toffana; Doch nimmer und nirgends kann man entgehn Der Polizei und Dogana.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Überflüssiges kostet uns immer viel viel mehr als es wert ist.

Ernst Ferstl

Man betrachtet den Geist wie ein Hemmnis der Kunst. Gerade das Gegenteil ist richtig: Der Geist ist das große Auge.

Ferdinand Hodler

Der Schmerz macht Hühner und Dichter gackern.

Friedrich Nietzsche

Das Genie bleibt immer sich selbst das größte Geheimnis.

Friedrich Schiller

Es ist gewiß und wahrhaftig, daß der Zwang dem Geist alle Flügel abschneidet.

Friedrich Schiller

Ich lebe mich selbst. Schauspieler, die spielen, sind meiner Ansicht nach uninteressant.

Gérard Depardieu

Lern zu arbeiten und zu warten.

Henry Wadsworth Longfellow

Es ist kein Lager so hart, kein Frost so scharf, keine Not so bitter wie die Schande.

Joseph von Eichendorff

Wundertums Grenze Als Jesus auf die Erde kam Heilt alles er, was blind und lahm; Doch fertig hat ers nie gebracht; Daß er die Dummen klug gemacht.

Karl Knortz

Wissen ohne Ordnung ist Hausrat auf einem Leiterwagen.

Konrad Lorenz

Die Stenografie des Gefühls.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Liebe heißt, keine Wahl zu haben.

Liv Ullmann

Es ist etwas Edles um eine frohe Armut.

Lü Buwei

Der Impressionismus ist nicht – wie man's täglich hören oder lesen muß – eine Richtung, sondern eine Weltanschauung: Jeder kann in ihr nach seinem Talent selig werden.

Max Liebermann

Jeder Augenblick im Leben ist ein Schritt zum Tode hin.

Pierre Corneille

Gott ist des Weisen Gesetz, seine eigene Willkür das Gesetz des Toren.

Platon

Nichts kann einzig und vollkommen sein, was nicht gespalten war.

William Butler Yeats

Menschen sind empfindlich Fleisch und Blut.

William Shakespeare