August von Kotzebue Zitate

Als die Natur Männer und Weiber schuf, da warf sie zwei Lose in den Glückstopf; wir zogen die Vernunft, und ihr das Gefühl.

August von Kotzebue

Gefühl Los Vernunft Weib Werfen

Der Immune ist im gewissen Sinne auch ein Ausgeschlossener.

Arthur Schnitzler

Vor der Fassade des Größenwahns blüht das Unkraut der Überheblichkeit.

Attila Ohm

Nicht mit dem Kopf durch die Wand, wo auf der anderen Seite die Schlinge lauert.

Bruno Ziegler

Wir sind eine Gesellschaft notorisch unglücklicher Menschen, die froh sind, wenn es ihnen gelingt, die Zeit totzuschlagen, die sie ständig zu sparen versuchen.

Erich Fromm

Ein Gedanke an dich genügt, und du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn.

Ernst Ferstl

Die Natur auffassen und sie unmittelbar benutzen, ist wenig Menschen gegeben

François Rabelais

Wer an die Macht will, muss lügen und betrügen bis zuletzt.

Günter Ogger

Der Aberglaube macht die Gottheit zum Götzen und der Götzendiener ist umso gefährlicher, denn er ist ein Schwärmer.

Johann Gottfried Herder

Was uns in der Jugend erquickt hat, damit müssen wir uns im Alter schleppen.

Johann Jakob Mohr

Lieb, Lied und Weines Trunkenheit,Ob's nachtet oder tagt,Die göttlichste Betrunkenheit,Die mich entzückt und plagt.

Johann Wolfgang von Goethe

Ist denn alles unnütz, was uns nicht unmittelbar Geld in den Beutel bringt, was uns nicht den allernächsten Besitz verschafft?

Johann Wolfgang von Goethe

Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.

Karl Marx

Je einfacher etwas ist, desto mehr Kraft und Stärke liegt darin.

Meister Eckhart

Die komischste Gattung von Demokraten ist jene, die Wagen und Bediente hält, immer über den "Druck von oben" schreit, und sich jetzt unbehaglich fühlt und empört zeigt, weil der "Druck von unten" sich bemerkbar macht. Die Geschichte unsrer Zeit ist reich an solchen Zügen dämonischen Humors.

Otto von Leixner

Wer kein Messer hat, kann kein Brot schneiden.

Sprichwort

Sie haben einander an der Nase.

Sprichwort

Sprachkenntnisse sind Kreditbriefe. Zeige sie vor, und du bist überall willkommen. Die Sprache ist eine Herzensschlinge. Man ist bestrickt, man weiß nicht wie.

Theodor Gottlieb von Hippel

Der hat nicht wohl getrunken, der sich übertrinkt.

Walther von der Vogelweide

Als er endlich einen Namen hatte, besaß er kein Gesicht mehr.

Werner Mitsch

Ein runder Tisch ersetzt keinen klaren Kopf.

Wolfgang Gerhardt