Arthur von Lüttwitz Zitate

Der Körper hat seine Leidensgrenze, die Seele vermag unerschöpflich zu leiden.

Arthur von Lüttwitz

Körper Leiden Seele Vermögen

Es gibt nichts Hemmenderes als Gemeinplätze und Redensarten. Jede Redensart ist die Fratze eigener Gedanken, ein "Mitesser" im Zellengewebe des Denkens

Christian Morgenstern

Ein Leben in der Fremde lehrt Genügsamkeit. Denn ein Stück Brot und eine Streu sind für Hunger und Müdigkeit die köstlichsten Heilmittel.

Demokrit

Jeder, der gegen die Apartheid ist, wird in Südafrika als Kommunist abgestempelt.

Desmond Tutu

Wir gewinnen heute 1:1.

Edgar Geenen

Gestern nacht hörte ich in meinem Bett das Pendel der Hoteluhr und am Horizont das mit der Flut steigende Meer. Es kam mir vor, als vernähme ich zugleich den Puls der Zeit und den Atem der Ewigkeit.

Edmond de Goncourt

Es gibt so viele mildernde Umstände für unser Versagen und unsere Fehler, daß wir dafür eigentlich gar nichts anderes als höchstes Lob von allen Seiten verdienen.

Ernst Ferstl

Die Liebe wird von uns allen groß geschrieben. Klar, weil es die Rechtschreibung so von uns verlangt.

Ernst Ferstl

Und sie haben keine Geringschätzung für das menschliche Leben.

George W. Bush

Manche meinen, Glühwein sei der Name einer Rebsorte, die am Fuße des Ätna wächst.

Gerald Drews

Wohin voller Begeisterung, Bacchus, reißest du mich?

Horaz

Wer seinen Bruder hasst, der ist ein Totschläger, und ihr wisst, dass kein Totschläger das ewige Leben bleibend in sich hat.

Johannes der Apostel

Ich verstehe den Grund nicht, warum die Aufteilung in Frauen und Männer überhaupt im Schach besteht.

Judit Polgár

Wir müssen den Mut zum Verbrauchen aufrechterhalten. Denn ein Volk, das den Mut zum Verbrauchen verliert, verliert auch die Kraft zur Produktion.

Ludwig Erhard

Die Partei legt Wert auf die Wahlrede, auch wenn sie nicht der Rede wert ist.

Manfred Hinrich

Die Harmonie von Seele und Leib - wie viel das bedeutet!

Oscar Wilde

Das Gedächtnis ist vor der Tat. Es bestimmt diese.

Paul Richard Luck

Ich habe Menschen kennengelernt, deren Lebensziel es ist, nichts bereuen zu müssen. Sie lassen keine Zuneigung zu, weil sie enttäuscht werden könnten. Sie tanzen nicht, weil sie nicht schwitzen wollen. Und sie sagen nichts, weil es verkehrt sein könnte. Sie erreichen ihr Ziel: Es gibt in ihrem Leben nichts – also auch nichts, was sie bereuen müßten.

Peter Hohl

Ist es möglich, daß man trotz Erfindungen und Fortschritten, trotz Kultur, Religion und Weltweisheit an der Oberfläche des Lebens geblieben ist? Ist es möglich, daß man sogar diese Oberfläche, die doch immerhin etwas gewesen wäre, mit einem unglaublich langweiligen Stoff überzogen hat, so daß sie aussieht wie die Salonmöbel in den Sommerferien?

Rainer Maria Rilke

Schluss und zum Teufel mit der neuen Rechtschreibung!

Ralph Giordano

Das Leben führt zur Kenntnis der Wahrheit.

Thomas von Aquin