Zitate über Samen

Wohl dem, der Religion im Herzen hat, ihm wird es leicht, an allen Dingen die beste Seite aufzusuchen; auch das größte Leid drückt ihn nicht zu Boden, weil er überzeugt ist, daß er unter der Vorsehung eines gütigen Vaters steht, welcher alles zum Besten kehrt und in jedem Seufzer der Wehmut den Samen künftiger Wonne verbirgt.

Anna Pestalozzi

Samen Seufzer Vorsehung Wehmut Wonne

Es ist nur zu hoffen, daß am Anfang die Tat war und nicht der Täter.

Arthur Feldmann

Erklärt dieses fünfzigste Jahr für heilig, und ruft Freiheit für alle Bewohner des Landes aus!

Bibel

Ich habe immer den Standpunkt vertreten, dass die DDR der bessere deutsche Staat war.

Egon Krenz

Es gibt Dinge, die nicht zu finden sind. Sie müssen genommen werden.

Else Pannek

Der Tag lag wie ein Geschenk vor mir. Ein Tag wie ein Blumenstrauß. Ein Tag in weißem Seidenpapier. Ich packte ihn zitternd aus.

Frantz Wittkamp

Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.

Franz von Sales

Der Verstand ist die wundersamste oder vielmehr die absolute Macht.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Unser Schicksal hängt davon ab, worauf sich unser Bewusstsein festgelegt hat.

Hans Moser

Ab jetzt sauberer Sport! Das hat auch Rudolf Scharping auf einer Pressekonferenz in seinem Garten gesagt. Ab jetzt sauberer Sport, das heißt: nur noch Einwegspritzen!

Harald Schmidt

Gott gab uns nur einen Mund, weil zwei Mäuler ungesund. Mit dem einen Munde schon schwatzt zuviel der Erdensohn.

Heinrich Heine

Er schlug die Stühl und Vögel tot...

Heinrich Hoffmann

Wenn die Menschen aggressiver werden, liegt das auch in der Verantwortung der Politik.

Herbert Grönemeyer

Einem Kritiker Das größte Maul und das kleinste Hirn, wohnen meist unter derselben Stirn.

Hermann Oscar Arno Alfred Holz

Man hat mir oft angeboten, in eine Partei einzutreten - eher sterbe ich. Ich will frei sein und nicht den Mist irgendeines Bezirksvorsitzenden nachbeten und Wähler anlügen.

Joachim Fuchsberger

Keinen Augenblick ist es unserer Entschlusskraft gegönnt zu ruhen. Selbst wenn wir verzweifelt geschehen lassen, was geschieht, haben wir beschlossen, nicht zu beschließen.

José Ortega y Gasset

Geld ist gefrorene Zeit.

Manfred Hinrich

Nichts kann wohl Herz und Phantasie, überhaupt die edleren Organe des Menschen höckerartiger belasten, als: Kleinigkeitssinn.

Martin Heinrich

Wer sich freudig müht, dem wächst viel Kraft zu.

Rainer Kaune

In einigen Fällen dient das Schachspiel der Befriedigung von Größenphantasien, in anderen ist es eine unter anderen Formen intellektueller Betätigung, von denen es sich insofern unterscheidet, als es größere libidinöse Befriedigung verschafft als die normalen Tätigkeiten des Intellektuellen.

Reuben Fine

In der sozialen Marktwirtschaft müssen wir einen Ausgleich zwischen Kapital und Arbeit finden, und dieses Bemühen lassen viele Unternehmen heute vermissen.

Wendelin Wiedeking