Heinrich Heine Zitate

Gott gab uns nur einen Mund, weil zwei Mäuler ungesund. Mit dem einen Munde schon schwatzt zuviel der Erdensohn.

Heinrich Heine

Geben Gott Maul Mund

Der Mensch unterscheidet sich vom Tier durch die unaufrichtige Gangart.

Anonym

Dient freudig, als dientet ihr dem Herrn und nicht den Menschen.

Bibel

Die Lust ist Ursprung und Ziel des glücklichen Lebens.

Epikur

Wer ist so heimisch in der eignen Brust, daß er den Freund bestrafend, streng und sicher Gerechtigkeit von Rache scheiden könnte?

Ernst Raupach

Die Regierung konnte sich hinstellen und sagen: Was wollt ihr? Leute wie Bush und Schröder bezeichnen uns als Demokraten.

Garri Kimowitsch Kasparow

Mein Gehalt schließt die Verpflichtung ein, Vorwürfe geduldig zu ertragen.

Georges Pompidou

Welchem Demokraten ist es nicht lieb, wenn ihm die Meinung des Gegners in der schärfsten, präzisesten Form geboten wird? Wie kann ich prüfen, ob meine Meinung richtig ist, wenn der andere nur mümmeln darf?

Gerd Bucerius

Wie eine Schneewehe entsteht, wenn sich der Wind legt, so entsteht eine Institution, wenn sich die Wahrheit hat einlullen lassen; doch die Wahrheit bläst über die Institution hinweg und bläst sie schließlich fort.

Henry David Thoreau

Wer meint, er sei nicht zum Glück geboren, könnte doch wenigstens am Glück seiner Freunde oder Angehörigen teilhaben. Aber Mißgunst raubt ihm auch diese letzte Möglichkeit.

Jean de la Bruyère

O der arme Mensch steht allemal mit zugebundenen Augen vor deinem scharfen Schwerte, unbegreifliches Schicksal! Und wenn du es ausziehest und schwingest, ergötzt ihn das Pfeifen und Wehen desselben kurz vor dem Schlage.

Jean Paul

Mit Klugheit gut sein, ist die Aufgabe des rechten Staatsmannes; aber wo finden wir ihn?

Johann Jakob Mohr

Herzen werden verschenkt. Damit entfallen alle handelsüblichen Rücknahme-Garantien.

Karl-Heinz Karius

Gesundheit - dafür gibt es kein anderes Wort.

Klaus Ender

Reichtum schändet nicht, wenn alle reich sind.

Manfred Hinrich

Ich will lieber Feinde haben als zweifelhafte Freunde.

Napoléon Bonaparte

Weisheit wird niemals zulassen, daß wir mit einem einzelnen Menschen oder mit der Menschheit auf unerfreulichem Fuße stehen.

Ralph Waldo Emerson

Wenn die Gnade Gottes über ein Menschenherz hereinbricht, dann wird es stark genug für alles.

Thomas von Aquin

Der Tod von Rudi tut mir sehr weh.

Udo Jürgens

Der Wegweiser in die Zukunft zeigt aufwärts, der in die Vergangenheit abwärts.

Wolfgang Kownatka

Ohne auf meine vielen kompromissfreudigen Kollegen herabsehen zu wollen, aber das Kompromisse eingehen ist einfach nicht meine Art.

Zaha Hadid