Ambrose Bierce Zitate

Taufen: ein hilfloses Kind feierlich mit einem Namen strafen. Hierbei wird das Kind angefeuchtet, da der Name sonst nicht klebt.

Ambrose Bierce

Kind Kleben Name Strafen

Hinter dem Papst stehen die Päpstlicheren

Anke Maggauer-Kirsche

Es trifft mich. Es trifft mich im Kern.

Annette Schavan

Takt! Dieses seltsame Etwas, das weder Erziehung, noch Reichtum, noch Reflexion anzueignen vermag, und der Frau doch so unentbehrlich ist in tausend Fällen, die sich nicht unter ein allgemeines Gesetz bringen lassen, die dem Maßstabe des Scharfsinns entschlüpfen und seiner bedürfen, der aus den zartesten Fühlfäden der Seele gewebt sein muß.

Arthur Stahl

Das dringendste Problem der Technologie von heute ist nicht mehr die Befriedigung von Grundbedürfnissen und uralten Wünschen der Menschen, sondern die Beseitigung von Übeln und Schäden, welche uns die Technologie von gestern hinterlassen hat.

Dennis Gabor

Adenauer hatte einen unglaublich starken Blick, er betrachtete Menschen ganz genau, konnte sie erkennen und durchschauen.

Elisabeth Noelle-Neumann

Den Frauen soll man nicht Schuhe verkaufen, sondern schöne Beine.

Ernest Dichter

Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern diese Angst zu überwinden.

Francois Mitterrand

In der Leutseligkeit ist nichts von Menschenhaß, aber eben darum allzu viel von Menschenverachtung.

Friedrich Nietzsche

Entblößt muß ich die Wahrheit sehn. Soll gleich mit meinem Wahn ein ganzer Himmel schwinden?

Friedrich Schiller

Hohe Ziele bedürfen langer Geduld.

Heinrich Lhotzky

Hätte man sich, zufrieden mit der eigenen Habe, nicht am Gut der Nachbarn vergriffen, so hätten für alle Friede und Freiheit geherrscht.

Jean de la Bruyère

Nur wer irgendein Ideal, das er ins Leben ziehen will, in seinem Inneren hegt und nährt, ist verwahrt gegen die Gifte und Schmerzen der Zeit.

Jean Paul

Oft greift mit eiserner Hand in die Harfe des Lebens, wenn sie am zartesten tönt, gellend das düstre Geschick.

Johann Heinrich Schulze

Wie man siegt, entscheidet und dann das Daß.

Manfred Hinrich

Große Macht übt das richtige Wort aus. Immer, wenn wir auf eines dieser eindringlichen, treffenden Worte stoßen, ist die Wirkung physisch und geistig und blitzartig spontan.

Mark Twain

Frauen mit Vergangenheit und Männer mit Zukunft ergeben eine fast ideale Mischung.

Oscar Wilde

Sterblich ist der Künstler und seine Kunst. Unsterblich allein in der Menschheit ist die Sehnsucht nach Unsterblichkeit.

Peter Rosegger

Kann sich ein Topmanager einer Entscheidung beim besten Willen nicht entziehen, verzögert er sie so lange, bis sie durch Zeitablauf überflüssig geworden ist.

Sebastian Hakelmacher

Wer ist weise? Der von jedem Menschen etwas lernen kann.

Talmud

Erinnerungen gleichen Sternen, die schon verglüht sind.

Walter Ludin