Manfred Hinrich Zitate

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Wie man siegt, entscheidet und dann das Daß.... - Manfred Hinrich

Wie man siegt, entscheidet und dann das Daß.

Manfred Hinrich

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Zitate bei anderen Autoren

Dürres Holz brennt besser als grünes Holz.

Abraham a Sancta Clara

Brennen Holz

Mangel an Verständnis ist eine große Macht. Manchmal versetzt er Menschen in die Lage, die Welt zu erobern.

Anatole France

Erobern Lage Mangel Versetzen Verständnis

Eine Gesellschaft, in der nur der Gesunde etwas gilt, ist krank.

Anonym

Gelten Gesellschaft Gesund

Die Offenherzigen werden geliebt, aber betrogen.

Baltasar Gracián y Morales

Betrügen Lieben

Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten.

Bibel

Fürchten Kind Vater

Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.

Bibel

Knecht Mensch

Ein Mensch kann nahezu alles erreichen, für das er grenzenlose Begeisterung aufbringt.

Charles M. Schwab

Begeisterung Erreichen Mensch

Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.

Dietrich Bonhoeffer

Angst Fehler Leben

Das Maß unserer Menschlichkeit bestimmt sich wesentlich danach, inwieweit wir über Worte verfügen, die das Erleben und die Gefühlswelt von Menschen auszudrücken vermögen.

Eugen Drewermann

Ausdrücken Erleben Maßen Menschlichkeit Verfügen

In dreierlei Hinsicht gehört die Historie dem Lebendigen: sie gehört ihm als dem Tätigen und Strebenden, ihm als dem Bewahrenden und Verehrenden, ihm als dem Leidenden und der Befreiung Bedürftigen. Dieser Dreiheit von Beziehungen entspricht eine Dreiheit von Arten der Historie: sofern es erlaubt ist eine monumentalische, eine antiquarische und eine kritische Art der Historie zu unterscheiden.

Friedrich Nietzsche

Bedürftige Hinsicht Historie Lebendige Leidende

Der Feigen waren mehr, denn der Streitbaren, der Dummen mehr, denn der Klugen – Mehrheit setzte sich durch.

Friedrich Schiller

Dumme Feigen Kluge Mehrheit Setzen

Wein, Gesang und Liebe haben mich wieder jung gemacht.

Friedrich von Bodenstedt

Gesang Lieben Wein

Der Tugend folgt die Belohnung, dem Laster die Strafe.

Heinrich von Kleist

Belohnung Folgen Laster Strafe Tugend

Welcher Berg von Schuld erhebt sich über dem kleinen Worte Leben!

Henrik Johan Ibsen

Berg Erheben Leben Schuld Wort

Der Wiener ist ein Träumer.

Hilde Spiel

Träumer Wiener

Man umarmt sich nach dem Duell: Narren! Warum nicht lieber zuvor?

Karl Julius Weber

Duell Narr Umarmen

Binde deinen Karren an einer Stern.

Leonardo da Vinci

Binde Karre Stern

Ein freundlicher Wirt – das beste Gericht.

Martin Luther

Gericht Wirt

Liebesgedichte sollte man gar nicht drucken, unechte sind zu schlecht für die Öffentlichkeit, und echte – zu gut.

Peter Rosegger

Drucken Öffentlichkeit

Niemand zwingt zum Guten die Kinder mit der Ruten.

Walther von der Vogelweide

Guten Kind Zwingen