Ambrose Bierce Zitate

Ungerechtigkeit: eine Last, welche von allen, die wir anderen aufbürden oder selber tragen, in der Hand am leichtesten und auf dem Rücken am schwersten ist.

Ambrose Bierce

Hand Last Rücken Tragen Ungerechtigkeit

Zwischen Bafög und Rente sollte wenigstens ein kleines Stück Arbeit liegen.

Anonym

Der Name des Weibes heißt Verleumdung.

Friedrich Schiller

O selig der, dem aus Nachklang goldener Tage die Tröstung blühet für die Gegenwart.

Friedrich Schiller

Um uns ein Glück, das uns gleichgültig scheint, recht fühlbar zu machen, müssen wir immer denken, daß es verloren sei und daß wir es in diesem Augenblick wieder erhielten.

Georg Christoph Lichtenberg

Gesunde Kinder brauchen keine Krankenversicherung.

George W. Bush

Erfolg ist das Ergebnis, er darf nicht das Ziel sein.

Gustave Flaubert

Ich bin für Liebe auf den ersten Blick. Das spart Zeit.

Jenny McPhee

Wir müssen alle teilhaftig werden und lernen sowohl von denen, die uns vorangegangen sind oder von denen, die mit uns leben. Auch das größte Genie würde keine Fortschritte machen, wenn es nur aus seiner inneren Welt schöpfen will.

Johann Wolfgang von Goethe

Was soll ich über einen sagen, der mich schlägt, wenn ich ihn auf die Wange küsse, und der meine Füße küßt, sobald ich ihn schlage?

Khalil Gibran

Wissen ist das Auge der Welt.

Leopold Jacoby

Der Verstand hat den Kampf ums Dasein entdeckt... Aber das Gebot, daß man seinen Nächsten lieben soll, hat der Verstand nicht aufstellen können, denn es widerspricht dem Verstande.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Es erfordert ein großes Maß von Geistes und Charakterstärke, sich an Aufrichtigkeit nicht zu stoßen, wenn sie verletzt, oder sie zu üben, ohne daß sie beleidigt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die Fähigkeit des modernen Menschen, unglücklich und unzufrieden zu sein, ist unbegrenzt.

Manfred Rommel

Wie thöricht doch jene Menschen sind, die Hochstehende beneiden! Sie wissen nicht, daß nichts schwerer bezahlt werden muß, als dieser äußere Glanz, daß es nirgendwo enger gefesselte Sklaven giebt, als auf den "Höhen des Lebens". Unglücklich ein Mächtiger und Ehrenüberhäufter, in dessen Seele starker Freiheitsdrang lebt: sein prunkendes Ehrenkleid wird ihm als Nessusgewand die Seele zu Asche verbrennen. Es gibt wenige Ausnahmen von dieser Regel.

Otto von Leixner

Wer nicht übersehen und überhören kann, taugt nicht zumn Regieren.

Sigismund

Der Faulenzer wurde gestochen, wo er saß.

Sprichwort

Wenn du ein Ankläger werden willst, mußt du erst einen großen Fall haben.

Wendell Phillips

Er hatte umsonst auf die Ankunft des Messias gewartet. Messias kam - mit einem eigenen Judas.

Wieslaw Brudzinski

Einer, der Konservative für fortschrittlich hält.

Wolfram Weidner

Keine Nation ist in der Lage, über eine andere Nation zu richten.

Woodrow Wilson