Große Künstler haben kein Vaterland.
Alfred de Musset
Wer das Schwert nimmt, wird durchs Schwert umkommen.
Bibel
Halte dich fern von habsüchtigen Freunden, welche nur aus Eigennutz deine Freundschaft suchen.
Buch des Kabus
So manche Trennung befreit und schafft Platz für Neues.
Edith Tries
Die höchste Freude ist unabhängig von äußeren Verhältnissen, denn sie hat ihre unversiegbare Quelle in Gott.
Eva von Tiele-Winckler
Das Glück gleicht dem Markte, wo oft, wenn man warten kann, die Preise fallen.
Francis Bacon
Guter Rat Hast du Verstand und ein Herz, so zeige nur eines von beiden, Beides verdammen sie dir, zeigest du beides zugleich.
Friedrich Hölderlin
Es gibt Gewissensbisse auch nach guten Werken: ihr Ungewöhnliches, das was aus dem alten Milieu heraushebt.
Friedrich Nietzsche
82,2% der Deutschen wollen keine hochbegabten Kinder. Für mich klingt das nach einer etwas billigen Ausrede, dass man in der Schwangerschaft weiter rauchen und trinken darf.
Harald Schmidt
Man ist viel eher bereit, Opfer zu bringen, wenn man sieht, daß alle anderen es auch tun. So ist nun mal die menschliche Natur.
Henry Ford
Der Helden Söhne werden Taugenichtse.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir müssen aufpassen, dass sich von uns keiner beim Duschen verletzt.
Lothar Matthäus
Es stimmt nicht, daß sich die Menschen in der Armut als besser erweisen wie im Reichtum.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wie Geizige Schätze sammeln, ohne sie zu gebrauchen, so häufen die Deutschen Grundsätze an, ohne sie anzuwenden.
Ludwig Börne
Man muß das Leben wichtig nehmen. Wenn man das Leben wichtig nimmt, so nimmt der Gewinn an Wichtigkeit ab.
Lü Buwei
Freiheit, die ich meine, ist deine.
Manfred Hinrich
Manch Schein verbraucht Unmengen von Sein.
Die Verhältnisse sind dort am besten geordnet, wo die Journalisten alles schreiben können, was sie wollen, und wo die Politiker nicht alles machen, was die Journalisten schreiben.
Manfred Rommel
Es ist eine Schwäche unseres Geistes, das Gefühl immer für einen Beweis zu halten.
Marie Souvestre
Alle Dinge sind Fenster, durch die das Auge des Philosophen in die Unendlichkeit selbst hineinschaut.
Thomas Carlyle
Heute behältst du recht, heute über hundert Jahren habe ich es.
Wilhelm Raabe