Zitate über Künstler

Wenn der Künstler das perfekte Weiß sieht, so sagen die Philosophen, soll man die Bücher zerreißen, da sie nutzlos werden.

Antoine-Joseph Pernety

Buch Künstler Philosoph Weiß Zerreißen

Wer den Dollar nicht hat, wenn er zurückgeht, hat ihn auch nicht, wenn er wieder steigt.

André Kostolany

Wer sich nicht bewegt, der spürt auch seine Fesseln nicht.

Anonym

Es geht aus dem Kampf der Natur, aus Hunger und Not, unmittelbar die Lösung des höchsten Problems hervor, das wir zu fassen vermögen, die Erzeugung immer höherer, vollkommener Wesen.

Charles Darwin

Zimmermanns Fragmente über Friedrich II. enthalten manches gute Korn, allein das Buch muß erst gedroschen, dann gesichtet und geworfelt (früher Getreide reinigen) werden, oder eigentlich der Verfasser erst gedroschen und das Buch gesichtet und geworfelt werden.

Georg Christoph Lichtenberg

Wir gehen davon aus, dass man unser Wirtschaftssystem insgesamt beseitigen muss.

Gerhard Schröder

Der unumstößliche Beweis kann von einem gebildeten Zuhörer angenommen worden sein, aber das Unbewusste in ihm wird ihn schnell zu seinen ursprünglichen Anschauungen zurückführen.

Gustave Le Bon

Mißtrauen im Herzen ist das Scheidewasser der Liebe.

Heinrich Zschokke

Neue Ideen sind meistens die Kinder alter Gedanken.

Henri Bergson

Das Traurige ist - in Sachen Moral und Gewissen fängt jede Generation von vorn an. In der Forschung und der Wissenschaft entwickelt sich der Mensch rasant. Aber Charakter und Moral - da sind wir nicht weiter, als wir unter den alten Römern waren.

Jürgen Todenhöfer

O Herz, wenn der Unwissende sagt, daß die Seele ebenso wie der Körper vergeht, dann antworte ihm, daß zwar die Blume verblüht, der Same jedoch bleibt. Dies ist göttliches Gesetz.

Khalil Gibran

Ein Mensch, der sich vor nichts beugt, kann niemals die Last seiner selbst tragen.

Laozi

Die kleinsten Sünder tun die größte Buße.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die recht getane Arbeit ist das große Erziehungsmittel der Menschheit – durch Arbeit zur Tugend.

Otto Wilhelm Beyer

Die Ehrlichkeit des Finders liegt oft am Funde.

Peter Sirius

Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit In blanken Sälen schleichen leise Schauer Todkrank krallt das Geränk sich an die Mauer, uns alle Wege weltwärts sind verschneit.

Rainer Maria Rilke

Zehn Jahre oder neun Jahre Finanzminister sind genug, das ist mehr, als jeder von mir erwarten konnte. Ich habe da meine Pflicht getan und tue sie, aber dann reicht es auch.

Theo Waigel

Merkt euch das: Grüßet! Geht geraden Weges nach Hause! Seht euch nicht um! Und vor allem: beleidige keinen Größeren als du selbst bist!

Titus Petronius

Wo ist die Macht, die Göttern widerstreite?

Victor-Joseph Étienne de Jouy

Alles im Griff – von wem?

Walter Ludin

Vor dem forcierten Schwärmer sei nicht bange. Ein Eselstrab der dauert selten lange.

Wilhelm Müller