Alexander Alexandrowitsch Blok Zitate

Die Zeitung ist ihrer Natur nach eilig und ungestüm: Je schneller der Lebensrhythmus ist, desto irrsinniger schreit der politische und der ganze sonstige Alltag.

Alexander Alexandrowitsch Blok

Alltag Natur Schreiten Zeitung

Wir tadeln an anderen nur die Fehler, von welchen wir keinen Nutzen ziehen.

Alexandre Dumas der Ältere

Mißbrauch ist des guten Brauches Rost.

Christoph Lehmann

Der philosophische Geist gibt Grundsätze an; diese sind die Quellen der Beurtheilung und die Ursache vernünftiger Handlungen.

Friedrich II. der Große

Wer seine Stellung kennt, und dazu seine Kraft, und beiden wirkt gemäß, der wirkt untadelhaft.

Friedrich Rückert

Das Schlimmste ist, wenn man aufsteht und der Sohn fragt dich: Papa, hast du gestern gewonnen?

Giováne Elber

Ach, es möchten die Menschen so gerne unentbehrlich sein, und verstehen doch nicht, sich unentbehrlich zu machen.

Jeremias Gotthelf

Wirklichkeit ist immer das schönste Zeugnis für die Möglichkeit.

Johann Nestroy

Man darf die Haare beglückwünschen, dass sie diesen Kopf verlassen durften.

Karl Dall

Wenn der Mensch die Natur befragt, was er sei, so erhält er keine Antwort, denn nur er selbst ist die Antwort auf die Frage; er muß sich selbst kennen.

Lucy Mallory

Manche machen Gott nichts als Kummer.

Manfred Hinrich

In der Fähigkeit, einen edlen Wunsch intensiv und heiß zu nähren, liegt etwas wie Erfüllung.

Marie von Ebner-Eschenbach

Vom Himmel hoch da komm ich her, ich bring euch gute neue Mär.

Martin Luther

Was uns Teufeln das Überleben sichert, ist, wir sind weise genug um zu verstehen, dass es keine Antworten, nur Fragen gibt.

Norman Mailer

Der Mensch ist wie eine Kerze – er muß angezündet werden.

Pavel Kosorin

Vertreibt die Natur; sie kehrt im Galopp zurück.

Philippe Destouches

Nicht jeder, der Sporen trägt, hat ein Pferd.

Sprichwort

Mit Geduld bekommst du von den unreifen Trauben Sirup.

Sprichwort

Unser erkennender Geist spannt sich, indem er etwas erkennt, ins Unendliche aus.

Thomas von Aquin

Die Rechtheit der Absicht allein macht nicht schon den ganzen guten Willen.

Thomas von Aquin

Stets lächelt Willkomm', Lebewohl geht seufzend.

William Shakespeare