Ohne auf meine vielen kompromissfreudigen Kollegen herabsehen zu wollen, aber das Kompromisse eingehen ist einfach nicht meine Art.
Zaha Hadid
Die Kunst ist keine Unterwerfung, sie ist Eroberung.
Andre Breton
Einer Zeit der grenzenlosen Entdeckungen folgt vielleicht eine Zeit der Entdeckung der Grenzen.
Bernd Stoy
Die Freiheit ist ein Gut, das alle anderen Güter zu genießen erlaubt.
Charles de Montesquieu
Gegen Schurken ist Schurkerei keine unbrauchbare Waffe.
Epicharm
Ich fühl in mir ein Leben, das kein Gott geschaffen und kein Sterblicher gezeugt. Ich glaube, daß wir durch uns selber sind, und nur aus freier Lust so innig mit dem All verbunden.
Friedrich Hölderlin
Eine glückliche Ehe ist das Ergebnis allmählichen Wachsens; die Liebe trägt dazu bei, das die Einkerkerung ganz unmerklich vor sich geht.
Graham Greene
Wer das Gute liebt, ist über jedes kleine Zeichen von Gutsein beglückt.
Hazrat Inayat Khan
Philosophie ist die Idee einer vollkommenen Weisheit, die uns die letzten Zwecke der menschlichen Vernunft bringt.
Immanuel Kant
Am auffälligsten unterscheiden sich die Leute dadurch, dass die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen, die Gescheiten immer wieder andere.
Karl Heinrich Waggerl
Gott schütze die Nicht-Wichtigtuer! Sie haben zum Glück Wichtigeres zu tun, als wichtig zu tun.
Karl-Heinz Karius
Viele Betrachter geben einer einzigen Sache viele Gesichter.
Katharina Eisenlöffel
Unser Schicksal ist so ungeschickt wie wir.
Manfred Hinrich
In der Politik findest du am Dreck nicht den Stecken.
Brigitte Bardot ist jetzt eine alte, kaputte, verbitterte, einsame Frau.
Mario Adorf
Frauen sind ein faszinierend eigenwilliges Geschlecht. Jede Frau ist eine Rebellin und gewöhnlich in wildem Aufruhr gegen sich selbst.
Oscar Wilde
Ich kann in dem ganzen Gange, den uns Gottes Vorsehung geführt hat, nur eine besondere Vorherbestimmung erkennen.
Otto von Bismarck
Die Musen haben einen Hang zu proletarischem Liebesleben; sie gebären ihre kräftigsten Kindlein gern in kalten Dachkammern.
Paul Keller
Nicht jedermann paßt ins Niemandsland.
Stefan Schütz
Jedes Machtspiel zeugt von gefesselter Liebesfähigkeit.
Ute Lauterbach
O schwöre nicht beim Mond, dem wandelbaren, Der immerfort in seiner Scheibe wechselt, Damit nicht wandelbar dein Lieben sei!
William Shakespeare