Karl Heinrich Waggerl Zitate

Am auffälligsten unterscheiden sich die Leute dadurch, dass die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen, die Gescheiten immer wieder andere.

Karl Heinrich Waggerl

Fehler Gescheite Leute Unterscheiden

Daß die Verwandlungen, durch welche der Mensch bis zu seinem jetzigen Zustand gelangt ist, mit ihm noch nicht ihr Ende gefunden haben, daß noch andere höhere Wesengeschlechter ihm folgen werden, erscheint kaum noch als Mutmaßung; es ist das notwendige Endergebnis der Entwicklungslehre.

Adolf Friedrich von Schack

Willst du die Hölle stillen, So laß deinen Eigenwillen.

Bernhard von Clairvaux

Merkwürdig, wie blind die Menschen sind! Die Folterkammern des finsteren Mittelalters flößen ihnen Abscheu ein; auf ihre Arsenale aber sind sie stolz.

Bertha von Suttner

Mein Sohn, nicht um vielerlei Dinge sollen sich deine Geschäfte drehen: Wenn du viel treibst, kannst du nicht schuldlos bleiben.

Bibel

Es ist der größte Übelstand, daß es in unseren Zeiten keinen Dummkopf mehr gibt, der nicht etwas gelernt hätte.

Friedrich Hebbel

Man soll für die Träume seiner Jugend Achtung tragen.

Friedrich Schiller

Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns!

Friedrich Schiller

Ein versöhnter Feind, ein erkaufter Freund sind zu einer Brücke ungeschickte Stücke.

Friedrich von Logau

Wie kann ich Remis annehmen? Ich weiß ja gar nicht, wie ich stehe!

Fritz Sämisch

Nichts ist seltener auf Erden als ein Mensch, der auf die Dauer verträglich ist.

Giacomo Leopardi

Arschloch - so eine emotionale Äußerung wird gar nicht überall offen ausgesprochen. In Leverkusen zum Beispiel verstellt man sich und sagt: Guten Morgen, Trainer!

Harald Schmidt

Von allen Teufeln kennen Sie vielleicht nur den kleinsten, das Beelzebübchen Amor, den artigen Croupier der Hölle.

Heinrich Heine

Zeigt man doch dem Jüngling des edel reifenden Alters Wert und dem Alter die Jugend, dass beide des ewigen Kreises sich erfreuen und so sich Leben im Leben vollende!

Johann Wolfgang von Goethe

Eine dauernde Machtübung über Menschen ist nur auf der Granitbasis eines Prinzips möglich.

Johannes Scherr

Die Revolution beginnt im Kopf der Philosophen.

Karl Marx

Wir schwitzen in der Klemme zwischen Arbeit als Erwerb und Arbeit als Selbstverwirklichung.

Manfred Hinrich

Nur wer liebt, hat das Leben gewonnen.

Peter Lauster

Heutzutage ist ein Diplomat nichts weiter als ein Oberkellner, dem es gelegentlich erlaubt ist, sich hinzusetzen.

Peter Ustinov

Wir leben nicht, um zu essen; wir essen, um zu leben.

Sokrates

Als die Liebe zum ersten Mal auf die Erde kam, empfing der Frühling sie mit einem Bett aus Rosen.

Thomas Campbell