Urlaub ist wie Fernsehen: Auf das gekonnte Abschalten kommt es an.
Wolfgang Gruner
Die meisten Hellseher leben davon, daß sie schwarz sehen.
André Brie
Die Finnen schweigen zweisprachig.
Bertolt Brecht
Vertraut euch dem Licht an, solange ihr es habt, dann werdet ihr im Licht leben.
Bibel
... ja in gewissem Sinne lernen wir alle am meisten von den Vorgängen, welche uns an den Rand des Verderbens bringen.
Carl Ludwig Schleich
Lieb soll untrennlich, Freundschaft unverbrennlich immer sein.
Carl Michael Bellman
Der Mut der Demut ist der Mut der Heiligen. Er ist die Wehr, sich gegen sich zu schützen; Er ist die Waffe, Himmel zu erobern; Er ist die Waffenlosigkeit vor Gott, Der nicht zu widerstehn ich bei mir schwur.
Eduard Hlatky
Die Meinung andrer überrascht, wenn sie mit der eignen übereinstimmt.
Emanuel Wertheimer
Schlagt die Bücher zu, und macht die Köpfe auf, damit nichts mehr hineingeht.
Johann Georg August Galletti
Die Wahrheit wirkt nur dann als großer Schatz, Wenn Vorurtheil und Irrthum räumt den Platz.
Martin Heinrich
Vieles ist ein Schmarren, was im Fernsehen heutzutage so läuft, beim Zappen durch die Kanäle sieht man nur noch weiße Kittel mit wechselnden Köpfen drauf.
Peter Alexander
Je mehr der Stahl geglutet, je besser ist das Schwert; je mehr ein Herz geblutet, je größer ist sein Wert.
Peter Rosegger
Du kannst nicht schneller laufen als dein linker Fuß.
Peter Tille
Wie kommen Zweige an den Baum? Weil tief in der Erde, still und verborgen große und viele kleine Wurzeln Nahrung suchen. Durch sie kann der Baum wachsen und groß werden.
Phil Bosmans
Die einzige Grenze für unser Wissen bildet das Nichtwissen.
Rudolf Virchow
Den versäumten Augenblick bringt kein Wunsch zurück.
Sprichwort
Sei lieber ein Herr, der als Diener arbeitet, denn ein Diener, der sich als Herr versucht.
Der Prozess der gesamteuropäischen Integration wird offenbar ein sehr kompliziertes, simultanes Spiel auf vielen Schachbrettern zugleich sein.
Václav Havel
Routine erspart das Denken und verhindert das Nachdenken.
Walter Ludin
Aschehaufen haben es gern, wenn man sie für erloschene Vulkane hält.
Wieslaw Brudzinski
Wer lebt, der nicht gekränkt ist oder kränkt? Wer stirbt und nimmt nicht eine Wund' ins Grab von Freundeshand?
William Shakespeare