Willy Breinholst Zitate

Ein Mädchen, das eine lange Samstagnacht allein verbringt, ist so einsam wie ein Taucher am Meeresgrund, den seine Mannschaft vergessen hat, heraufzuziehen!

Willy Breinholst

Mannschaft Mädchen Verbringen Vergessen

Der Mensch ist gut, aber die Verhältnisse erlauben es nicht.

Bertolt Brecht

Visionen schaffen Fakten.

Christoph Daum

Gewalt ruft immer Gegengewalt hervor.

Dalai Lama

Im Denken absetzen, statt voraussetzen. Im Reden umsetzen, statt ansetzen. Im Handeln alles durchsetzen, statt rumsitzen.

Erhard Blanck

Gefühle lassen sich nicht in Worte kleiden. Sie vertragen keine Verkleidungen.

Ernst Ferstl

Macht und Tüchtigkeit zwingen das Glück.

Ernst Raupach

Pferd und Eisen sind die absoluten Organe, wodurch eine gegründete Macht herbeizuführen ist.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Banden. Mancher hält sich für den Herrn seiner Mitmenschen und ist trotzdem mehr Sklave als sie.

Jean-Jacques Rousseau

Fang heute an, kühn zu handeln! In dem Moment, wo du dich einer Sache wirklich verschreibst, rückt der Himmel in deine Reichweite.

Johann Wolfgang von Goethe

Freiheit ist, seine Gedanken denken und sein eigenes Leben leben zu dürfen.

John F. Kennedy

Unser Wort (unsterblich)... hat ungemein viel Komisches, nirgendwo aber mehr als über Gräbern.

Karl Julius Weber

In der Geschichte der Literatur ist die Überlieferung ihrer vornehmsten Werke fast noch wichtiger als die Nachahmung derselben.

Leopold von Ranke

Magenerweiterung der Demokratie durch Herzschwäche.

Manfred Hinrich

Lieber, ich will Ihnen ein Geheimnis verraten: Sie können nicht mit jeder Frau dieser Welt schlafen. (Pause) Hören Sie zu, ich bin noch nicht fertig: Das ist nämlich noch lange kein Grund, es nicht wenigstens zu versuchen.

Marcel Reich-Ranicki

Es ist besser den Mund zu halten und dumm zu erscheinen, als ihn zu öffnen und jeden Zweifel daran zu beseitigen

Mark Twain

Moral führt freilich zur Religion, aber kurz und gut, wie Armut und Bedürfnis vor die Tür des reichen Mannes führt.

Matthias Claudius

Ein jeder Schritt, den wir zu dieser Stunde nach einem unbestimmten Ziele machen, ist für uns belangreicher, als die tausend Meilen, die wir dereinst zu einem glänzenden, aber verjährten Siege machten.

Maurice Maeterlinck

Denkmäler, auf Dauer eingestellt, bezeugen mehr als alles andere Vergänglichkeit.

Reinhart Koselleck

Einen Toten kannst du begraben, nicht aber ein Gerücht.

Sprichwort

Mitleid ist die Tugend des Gesetzes; nur Tyrannei braucht es zur Grausamkeit.

William Shakespeare