William Shakespeare Zitate

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Denn, wie man sagt, wo Geld vorangeht, sind alle Wege offen.... - William Shakespeare

Denn, wie man sagt, wo Geld vorangeht, sind alle Wege offen.

William Shakespeare

Geld Vorangehen Weg
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Zitate bei anderen Autoren

Markus Söder ist einer der letzten Indianer vom Stamme der Stoiberianer.

Andreas Dunker

Indianer

Die Perestroika ist nicht gescheitert. Im Gegenteil: Sie wird schon bald als große Revolution in die Geschichte eingehen.

Eduard Schewardnadse

Eingehen Geschichte Revolution Scheitern

War es immer wie jetzt? Ich kann das Geschlecht nicht begreifen. Nur das Alter ist jung, ach! und die Jugend ist alt.

Friedrich Schiller

Alt Begreifen Geschlecht Jugend

Jeder Baum, der im Herbst Früchte trägt, jeder Strauch, der voll nährenden Beeren hängt, ist mehr wert als ein Mensch, der sein Leben ohne Nutzen für andere Menschen dahinlebt.

Friedrich von Bodenstedt

Baum Frucht Herbst Hängen Nutzen

Wer nichts zu verlieren hat, hat keinen Grund zu Pessimismus.

Gabriel Laub

Grund Pessimismus Verlieren

Zeitungsenten bringen die Leser zum Schnattern.

Gerhard Uhlenbruck

Bringen Leser

Die Spießbürger lernen niemals die Kunst des vornehmen Schenkens.

Honore de Balzac

Kunst Lernen Spießbürger Vornehmen

In der Jugend kann man gegen niemand gleichgültig sein – Haß oder Liebe.

Jean Paul

Hassen Jugend Lieben

Sie haben die Vorstellung, daß nur gewisse Menschen den Schlüssel zum Reich der Glückseligkeit besitzen. Niemand besitzt ihn. Niemand ist ermächtigt, diesen Schlüssel zu besitzen. Der Schlüssel ist ihr eigenes Selbst, und in der Entwicklung und der Reinigung und der Unbestechlichkeit des Selbst allein ist das Reich der Ewigkeit.

Jiddu Krishnamurti

Glückseligkeit Reich Schlüssel Selbst Unbestechlichkeit

Daß die Kinder nicht wissen, warum sie wollen, darin sind alle hochgelehrten Schul und Hofmeister einig: daß aber auch Erwachsene gleich Kindern auf diesem Erdboden herumtaumeln, und wie jene nicht wissen, woher sie kommen, und wohin sie gehen, eben so wenig nach wahren Zwecken handeln, eben so durch Biskuit und Birkenreiser regiert werden: das will niemand gern glauben und mich dünkt, man kann es mit Händen greifen.

Johann Wolfgang von Goethe

Dünken Erdboden Erwachsene Greifen Regieren

Die Poesie verklärt und bestraft. Sie verklärt, indem sie die Gestalt und die Züge ihrer Zeit, im Fenster des Ideals geläutert, der Nachwelt überliefert; sie bestraft, indem sie der Wirklichkeit das Ideal als einen Medusenschild entgegenhält.

Johannes Scherr

Bestrafen Läutern Nachwelt Verklären Überliefern

Die Gottesfurcht ist immer noch sicherer als die sogenannte moderne Humanität.

Joseph Roth

Gottesfurcht Humanität

Des Menschen Neigung ist er selbst: wie er ist, so ist ihm die Welt.

Karl Bleibtreu

Mensch Neigung Welt

Nicht jeder Kluge ist weise, aber ein Weiser ist immer klug.

Luise Bähr

Klug Weisen Weiser

Wer eine Hoffnung hat, der macht sich keine, er hat ja eine.

Manfred Hinrich

Hoffnung

Ich greife nicht gerne nach neuen Büchern, weil mir die alten mehr Kern und Kraft zu haben scheinen.

Michel de Montaigne

Buch Kern Kraft Scheinen

Wer von allen weiß, wie lange Kindheit dauert? Bei manchen Wesen ist sie früh verloren; bei manchen dauert sie das ganze Leben.

Paul Keller

Dauern Kindheit Leben Verlieren Wesen

Binde die Deichsel deines Wagens an einen Stern fest.

Ralph Waldo Emerson

Stern

Irgendeine Sünd- oder Sintflut ist immer vor der Tür, aber dabei leben die Menschen vergnüglich weiter und backen Hochzeitskuchen.

Theodor Fontane

Backen Leben Mensch Sintflut Tür

Jedes neue Verlangen ist der Anfang neuen Elends, der Beginn neuen Kummers.

Voltaire

Anfang Beginn Elend Kummer Verlangen