William Shakespeare Zitate

← Vorherige Nächste →

Wer im Glück dir schmeichelt, ist fern, wenn du im Unglück bist.... - William Shakespeare

Wer im Glück dir schmeichelt, ist fern, wenn du im Unglück bist.

William Shakespeare

Glück Schmeicheln Unglück

Alle Zitate von William Shakespeare →

Zitate bei anderen Autoren

Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen.

Alt Aufbrechen Mensch Mut Verlassen

Die Waffen nieder! Sagt es vielen, vielen.

Bertha von Suttner

Darum sorget nicht für den anderen Morgen; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.

Morgen Plage Sorgen

Wer mental unzureichend vorbereitet neue Aufgaben übernimmt, läuft in unübersehbare Risiken hinein. Der Geist muß sozusagen über den Wassern schweben, wenn die Schöpfung gelingen soll, und zwar vorher.

Claus Henninger

Risiko Schweben Schöpfung Vorbereiten Übernehmen

Die Menschen waren ins Paradies gesetzt, doch sie verlangten nach Freiheit und stahlen das Feuer vom Himmel, obwohl sie wussten, dass sie unglücklich würden.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Feuer Freiheit Himmel Paradies Setzen

In Unglückszeiten ist man nicht Herr der Ereignisse; man kann nichts weiter tun, als fleißig arbeiten.

Friedrich II. der Große

Arbeiten Ereignis

Das Dasein wäre ohne Dichtung, ein dunkler Dschungel ohne Lichtung!

Friedrich Löchner

Dichtung Dschungel

Niemals kroch ich im Leben vor Mächtigen; und log ich je, so log ich aus Liebe.

Friedrich Nietzsche

Leben Lieben Mächtige

Alle Erweiterung unsrer Erkenntnis entsteht aus dem Bewußtmachen des Unbewußten.

Friedrich Nietzsche

Entstehen Erkenntnis Erweiterung Unbewußte

Glücklich ist derjenige, welcher sein Dasein seinem besonderen Charakter, Wollen und Willkür angemessen hat und so in seinem Dasein sich selbst genießt.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Charakter Genießen Willkür

Fragmentarisch ein besserer Mensch werden zu wollen, ist ein vergeblicher Versuch.

Wer ununterbrochen vorwärts marschiert, steht die Hälfte seines Lebens auf einem Bein.

Bein Leben Marschieren

Was wir unseren besten Freunden nicht anvertrauen würden, rufen wir ins Publikum.

Marie von Ebner-Eschenbach

Anvertrauen Freund Publikum Rufen

Köln begann ohne Linie und verlor sie dann ganz.

Beginnen Köln Linie Verlieren

Für die Investoren ist entscheidend, dass es der Regierung gelungen ist, ein Projekt gegen die Mehrheit der Bevölkerung durchzusetzen.

Michael Hüther

Bevölkerung Durchsetzen Mehrheit Projekt Regierung

Es ist beinahe immer besser eine persönliche Aussage zu machen, als eine Frage an andere zu stellen.

Aussage Frage Stellen

Politik ist die Kunst, sich zu seinen Absichten drängen zu lassen.

Absicht Dringen Kunst Politik

Kannst du kein Stern am Himmel sein, so sei eine Lampe im Haus.

Haus Himmel Lampe Stern

Ich konnte nicht verstehen, warum bei der Hochzeit so viel geweint wird. Nach der Scheidung war ich klüger.

Thomas Häntsch

Hochzeit Scheidung Verstehen Weinen

Niemals war mehr Anfang als jetzt.

Autoren

Pierre-Marc-Gaston de Lévis Ingrid van Bergen Claus Schenk Graf von Stauffenberg Gustav Noske Leo von Caprivi Wilhelm Gerhard Sinclair Lewis Peter Müller Rudolf von Bennigsen-Foerder Stephan I.