Wilhelm Roscher Zitate

Wir dürfen bei Gesetzen nicht nur die eine Seite im Auge haben, daß sie Akte unseres Willens sind, sondern auch die andere, daß sie Akte des sittlichen Bewußtseins, der ewigen Vernunft sein sollen.

Wilhelm Roscher

Bewußtsein Gesetz Seite Vernunft Willen

Gib anderen Gelegenheit zu glänzen.

Adolph Freiherr Knigge

Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt.

Anonym

Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben.

Christian Fürchtegott Gellert

Für Liebende gibt es nur eine Himmelsrichtung: herzwärts.

Ernst Ferstl

Kriege werden nicht mehr erklärt. Letztlich waren sie immer unerklärlich.

Ernst Reinhardt

Mitten in den Rivalitäten der großen Mächte und im Kampf der politischen und wirtschaftlichen Interessen ist für die Schweiz der sichere Schutz allein das Recht, der Glaube an seine siegreiche Kraft und das furchtlose Einstehen dafür. Diese Gesinnung allein bleibt das stärkste Fundament unseres Staates.

Fritz Fleiner

Des Menschen Angesicht, Stimm' und Wort Ist ein teuer Schatz und edler Hort.

Georg Rollenhagen

Entflieh, du alter Traum, entflieh! Führt mich zu Lethes dunklen Bächen! Erinnerung, erwache nie! Sei still, mein Herz, sonst mußt du brechen!

George Gordon Byron

Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.

Harald Zindler

Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten.

Hedwig Dohm

Ein schamhafter Bettler ist elend!

Homer

Sie müssen etwas Großes haben, das sie hassen können.

Johann Peter Eckermann

Man kann den Hochverrat nicht schrecklich genug bestrafen.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt kein deutsches, französisches, englisches, italienisches oder russisches Lachen. Das Lachen gehört dem Menschen ohne jeden Unterschied.

Marcel Marceau

Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg.

Oscar Wilde

Das richtige Dienstverhältnis ist da, wo die Dienstboten als solche Hausgenossen im weiteren Sinn betrachtet werden und sich selber fühlen, die an der Familie ihren nicht bloß äußeren, sondern auch moralischen Halt und Stützpunkt haben.

Otto Pfleiderer

Die meisten Frauen gehorchen dem Manne sehr gern; nur muß er verlangen, was sie selber wollen.

Otto von Leixner

Die Kunst ist das Höchste und das Widerwärtigste gleichzeitig.

Thomas Bernhard

Solange wir um die Freiheit kämpfen mußten, kannten wir unser Ziel. Jetzt haben wir die Freiheit und wissen gar nicht mehr so genau, was wir wollen.

Václav Havel

Vorurteile sind keine Gedanken.

Yehudi Menuhin