Wilhelm Raabe Zitate

Diejenigen, welche mit heitrem Lächeln den uralten, bittern Kampf führen, können in der rechten Stunde, und zumal in der Stunde des Sieges ernst genug sein. Sie vor allen andern Erdenbürgern werden es am wenigsten wagen, des Lebens rätselhafte Tiefen durch leichtsinnigen Scherz zu überbrücken.

Wilhelm Raabe

Lächeln Scherz Sieg Tiefe Wagen

Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser.

Albert Schweitzer

Worte sind wie Blätter: Der Baum, der im Überfluß Blätter hervorbingt, trägt sehr wenig Früchte.

Alexander Pope

Leihen Sie sich Geld immer von Pessimisten - sie erwarten nicht, dass man es ihnen zurückzahlt.

Anonym

Werden Sie in Ihrer Rede menschlich, persönlich.

Dale Carnegie

Tragt meine sterblichen Überreste vor euch, wenn ihr marschiert, denn die Rebellen werden nicht in der Lage sein, meinen Anblick auszuhalten, lebendig oder tot.

Eduard I. von England

Feiertage sind Trauertage des Armen.

Emanuel Wertheimer

Also schreitet der Mensch in die Zukunft Nur an der Hand der Zeit. Jeglichen Morgen sinket ein Schleier, Und das sei ihm genug!

Ernst Raupach

Im Menschen verbergen sich seine Neigungen, die mit dem Geschehen in der Natur gemein sind.

François-René de Chateaubriand

Der Verbrecher von gestern ist der Held von heute. Der Held im Westen ist Verbrecher im Osten und umgekehrt.

Fritz Bauer

Die gute Familie ist das heilige Gefäß, aus dem die bessere Nachwelt hervorgeht.

Johann Michael Sailer

Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen.

Johann Wolfgang von Goethe

Allzu lange andauernde und wohl gar zum Lebensberuf gewordene Beschäftigung mit dem Kleinen, Partikulären, Nebensächlichen vermindert die Geisteskräfte. Bibliothekare sind dem Schwachsinnigwerden ausgesetzt. Der Spezialist muß immer bedacht sein, sich die Verbindung seiner kleinen Objekte mit den Gesichtspunkten zu erhalten, die allein den Rundblick aufs Allgemeine und Entscheidende gewähren.

Karl Gutzkow

Tue nie etwas halb, sonst verlierst du mehr, als du je wieder einholen kannst.

Louis Armstrong

Nichts gehört uns zu eigen, nichts als die Zeit.

Lucius Annaeus Seneca

Wo wir unfähig sind, die Gesetze der Notwendigkeit zu erkennen, da glauben wir frei zu sein.

Ludwig Börne

Frauen sind da, um geliebt, nicht um verstanden zu werden.

Oscar Wilde

Über 5 Stunden weniger Arbeitszeit pro Woche lachen ja die Hühner.

Otto Lambsdorff

Der Fuchs weiß mehr als ein Loch.

Sprichwort

Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.

Voltaire

Die Methode zum Glücklichsein basiert darauf, dass man andere Menschen manipuliert und sich dadurch enorme Vorteile verschafft.

Wladimir Kaminer