Wilhelm Kreiten Zitate

Eine große Menge von Unordnung in der Welt kommt von verfehlten Berufen. Das Rädchen mag noch so gut sein, am unrechten Ort eingesetzt, hemmt es den Gang der ganzen Uhr.

Wilhelm Kreiten

Beruf Einsetzen Gang Hemmen Unordnung

Ein Mensch, dessen Geist sich selbst beobachtet.

Albert Camus

Nichts trägt mehr zum Erfolg bei als die Tatsache, daß man sich nicht allzusehr nach ihm sehnt.

Alexis de Tocqueville

Reggae ist für Menschen die leiden, und nicht das haben, was sie brauchen!

Bob Marley

Manchem Feind kommt man nur deshalb nicht bei, weil man ihn nicht als Gegner würdigt.

Emil Baschnonga

Der Soldat allein ist der freie Mann.

Friedrich Schiller

Der Wahrheit Schleier hebt keine sterbliche Hand.

Friedrich Schiller

Gib dich nicht mit der Welt zufrieden, wenn du den Himmel haben kannst!

Gudrun Zydek

Das Reich Gottes ist überall Friede und Freude. Da gibt es kein Hetzen und Drängen, keine Nervenzerrüttung. Man kann es an dieser Art erkennen.

Heinrich Lhotzky

Das Recht ist die stärkste Schule der Einbildungskraft. Kein Dichter interpretiert die Natur so frei wie der Jurist die Wirklichkeit.

Jean Giraudoux

Immer heiter, Gott hilft weiter.

Johannes von Thurn und Taxis

Auch die Besten bedürfen des Kummers, dass sie nüchtern bleiben.

John Henry Newman

Gerecht sein heißt: den anderen als anderen gelten lassen, es heißt: da anerkennen, wo man nicht lieben kann.

Josef Pieper

Der Islam hat drei Grundglaubensrichtungen: Sunniten, Schiiten und Peter Scholl-Latour.

Jürgen Becker

Nur der Gegenstand der wahren Liebe entwickelt und offenbart auch das wahre Wesen des Menschen.

Ludwig Feuerbach

Frauen glauben, daß die immer schön sind. Doch die Zeit hat keine Flügel.

Napoléon Bonaparte

Sie brauchen eine klare Vision von dem, was Sie tun wollen und müssen dranbleiben!

Roger B. Smith

Kommt die Linke an die Macht, dann bedeutete das Misere, Terror und Tod.

Silvio Berlusconi

Willst du den Himmel gewiß haben, so tauge etwas für die Erde.

Sprichwort

Oft sehen meine Augen Schuld, wo die Menschen loben und rühmen.

Thomas von Kempen

Das die Männer übel sind – die Frauen sind schuld daran; es ist leider so.

Walther von der Vogelweide