Wilhelm I. von England Zitate

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Ich habe keine Zeit, müde zu sein.... - Wilhelm I. von England

Ich habe keine Zeit, müde zu sein.

Wilhelm I. von England

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Zitate bei anderen Autoren

Niemals gab es eine Partei oder Sekte, worin die Unwissenden nicht zugleich die Heftigsten waren.

Geben Partei Unwissende

Das Fleisch ist willig, aber der Koch ist schwach.

Das Herz kennt sein eigen Leid, und in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.

Fremder Freude Herz Leid

Der Krieg ist nichts anderes als die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

Carl von Clausewitz

Fortsetzung Krieg Mittel Politik

In meiner ganzen Karriere hat mich keine Rennstrecke so fasziniert wie der Nürburgring.

Das passiert, wenn fette Leute trainieren gehen.

David Coulthard

Gehen Leute Passieren Trainieren

Obgleich viele die schlimmsten Taten begehen, finden sie doch immer die logischsten Argumente, um sie zu rechtfertigen.

Argument Begehen Rechtfertigen Tate

Heutzutage gilt es bereits als Zeichen besonderer Klugheit, sich nicht für dumm verkaufen zu lassen.

Gelten Klugheit Verkaufen Zeichen

Eltern sein heißt nichts denn Weg bereiten und Pfosten und Pfeiler gründen, darauf der Nachfahren Bau wachsen soll.

Erwin Guido Kolbenheyer

Bau Bereiten Eltern Gründen Pfeiler

An die Sangeskünste der Liverpooler Fans kommt in Europa höchstens die Dortmunder Westtribüne heran.

Wer öffentlich wirkt, gegen den ist die Welt im Kriegsstande; er muß auf alles gefaßt sein, wie in der Schlacht. Schaffen muß er und immer wieder schaffen! Jede neue Schöpfung ist ein neuer Sieg. Vorwärts! heißt seine Losung.

Fassen Losung Schlacht Schöpfung Sieg

Im Anfang war ein Ende.

Manfred Hinrich

Heilige, stille Einsamkeit, Mutter aller Gnaden!

Marie von Ebner-Eschenbach

Einsamkeit Gnade Mutter

Die Menschen empfinden manchmal die Verachtung am tiefsten, wenn sie sie am meisten verdienen.

Empfinden Mensch Verachtung Verdienen

Eine in die Fremde gegebene Tochter gleicht einem in die Berge geschossenen Pfeil.

Berg Fremde Gleichen Pfeil Tochter

Wo Fliegen schwirren, stinkt es.

Weisheit und Jugend gehen nicht zusammen.

Gehen Jugend Weisheit

Ein Bock zeigt den andern an. Unum noris, omnes noveris.

Mit bloßem Charakter ist auch nicht viel zu machen, oder doch höchstens Feiertags; Alltags verlangt man ein bißchen Esprit.

Theodor Fontane

Alltag Charakter Esprit Verlangen

Wir haben Recht behalten.

Thorsten Schäfer-Gümbel

Autoren

Diane de Poitiers Herbert Asmodi Günter Bauer William McAdoo Sir Philip Sidney Hermann Claudius Kevin Denny Otto Julius Bierbaum Michael Haneke Lamoral von Egmond