Wo was wächst, gleich ist wer da, der's frißt.
Wilhelm Busch
Museen sind Friedhöfe für die Kunst.
Alphonse de Lamartine
Im Abschied ist die Geburt der Erinnerung.
Anonym
Benehme dich immer, als wäre nichts geschehen, was immer auch geschieht.
Arnold Bennett
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt... und er heißet Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst.
Bibel
Nehmen ist seliger als Geben, sagen die Klosterherrn.
Wie glücklich ist ein Leben, wenn es mit der Liebe beginnt und mit dem Ehrgeiz endet.
Blaise Pascal
Die Natur kennt keine Probleme, nur Lösungen.
Carl Amery
Jeder tritt allein in die Nachfolge, aber keiner bleibt allein in der Nachfolge.
Dietrich Bonhoeffer
Wer mit sich unzufrieden ist, ist fortwährend bereit, sich dafür zu rächen: wir anderen werden seine Opfer sein.
Friedrich Nietzsche
Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort, das schwer sich handhabt, wie des Messers Schneide.
Friedrich Schiller
Es scheuen die Menschen, in sich selbst zu sehen, und knechtisch erzittern viele, wenn sie endlich länger nicht der Frage ausweichen können, was sie getan, was sie geworden, wer sie sind.
Friedrich Schleiermacher
Alle Tiere sind nach dem Geschlechtsverkehr traurig, außer der Frau und dem Hahn.
Galenos von Pergamon
Der amerikanische Präsident ist ein Mann, mit dem man sehr angenehm umgehen kann.
Gerhard Schröder
Gewohnheiten sind Pflastersteine für Sackgassen.
Hans-Christian Bastian
Die Frage: Woher hat es der Dichter? geht auch nur aufs Was; vom Wie erfährt dabei niemand etwas.
Johann Wolfgang von Goethe
Unser Leben ist fast nichts als ein Traum, und wir träumen öfter wachend als schlafend.
Mariano José Pereira da Fonseca
Es gibt festliche Zeremonien, die tiefen Eindruck bei vielen zurücklassen – die nicht dabei waren.
Otto Weiß
Niemand hat Mitleid mit dem Schmerz der Eitelkeit.
Samuel Johnson
Wer dir überlegen, den beneide nicht, wer dir unterlegen, den verachte nicht.
Sprichwort
Die besten Einfälle werden uns von der Wirklichkeit gestohlen.
Stanislaw Jerzy Lec