Wernher von Braun Zitate

Meine persönliche Überzeugung und Auffassung gipfelt in der Erkenntnis, dass die Menschheit der Kraft des Gebetes heute mehr bedarf als jemals zuvor in der Geschichte.

Wernher von Braun

Auffassung Erkenntnis Geschichte Menschheit Ãœberzeugung

Gut Kind will Keile haben.

Anonym

Der Charme des Geldes liegt in seiner Menge.

Carl Fürstenberg

Der Böse ist wie ein Hundswedel; so lang man ihn in Händen hat, so ist er grad; läßt man ihn aus der Hand, so ist er krumm, wie seine Art ist.

Christoph Lehmann

Die Medien unterscheiden nicht, ob jemand etwas macht oder nur von sich reden macht.

Ernst Reinhardt

Wo du anfingst, wirst du bleiben, so viel auch wirket Not und die Zucht, das Meiste nämlich vermag die Geburt.

Friedrich Hölderlin

Schwermut wirft die bangen Tränenlasten, süßer von des Leidens Sturm zu rasten, in der Liebe Busen ab.

Friedrich Schiller

Man hat heutzutage mehr Magister der Rechtschaffenheit als rechtschaffene Menschen.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Gewalt der Leidenschaften läßt sich ohne Hilfe der Gesetze nicht beschränken.

Gerhard Johann David von Scharnhorst

Kinder sind der Verschönerungsspiegel der eigenen Unzulänglichkeiten.

Heinz Körber

Wenn die öffentliche Meinung erst einmal in Bewegung geraten ist, ist es sehr schwierig, sie aufzuhalten.

Honore de Balzac

Lieblichkeit bedarf des Schmuckes fremder Hülfe nicht, Ganz ungeschmückt, am herrlichsten geschmückt!

James Thomson

Ich bewundere, was über mir ist, ich beurteile es nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir lernen viel und wissen wenig.

Karl Ludwig von Knebel

Ich bin so vielen schönen Männern begegnet. Aber ich habe mir dabei niemals überlegt, wie das wohl mit denen im Bett wäre.

Marika Rökk

Es war alles nur eine Frage der Zeit und der Ãœbung.

Muriel Spark

Brüder sind selten eins.

Ovid

Es sind immer die Leisetreter, die die Stille zerreißen.

Peter E. Schumacher

Es ist besser, in Ehren zu versagen als durch Betrug erfolgreich zu sein.

Sophokles

Wer mal so ist, der bleibt auch so.

Wilhelm Busch

Die Leute, welche die Gesichter schneiden, wechseln; jedoch die Gesichter bleiben.

Wilhelm Raabe