Zitate über Paris

In Paris schlafen die Bettler unter den Brücken, weil sie kein Bett über dem Kopf haben.

Werner Mitsch

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Das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.

Bibel

Da habe ich Dir viel Worte machen müssen, und hätte Dir doch gerne so viel gesagt. Das Rechte kann ich aber nicht ausdrücken, es bleibt tief in meinem Herzen begraben.

Diotima

Unsere Zeit ist so schnellebig, daß wir nicht einmal mehr Zeit finden, uns welche zu nehmen.

Ernst Ferstl

Die goldene Zeit der Geistlichkeit fiel immer in die Gefangenschaft des menschlichen Geistes.

Friedrich Schiller

Es gibt Frauen, die mit siebzig jünger sind als die meisten mit siebzehn.

George Bernard Shaw

Konserven und Waschmaschinen haben mehr zur Befreiung der Frauen beigetragen, als alle Revolutionen.

Jean Duche

Nutze Deine jungen Tage, lerne zeitig, klüger sein. Auf des Glückes großer Waage steht die Zunge selten ein. Du mußt steigen oder sinken, Du mußt herrschen und gewinnen oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein!

Johann Wolfgang von Goethe

Der Mißbrauch des Geistes gefällt im Scherz und mißfällt im Ernst.

Joseph Joubert

Auf einen Agitator Daß er dies all aus Überzeugung spricht, Die Meinung laß ich mir nicht rauben: Wer eine Lüge Tag für Tag verficht, Der muß sie schließlich selber glauben.

Ludwig Fulda

Nur als geliehenes Gut, nicht als eigenes hast du das Leben.

Lukrez

Alles auf der Welt geht natürlich zu, manch Mund geht natürlich nicht zu.

Manfred Hinrich

Die Schlechten sind immer undankbar.

Miguel de Cervantes

Maler, Musiker und Schriftsteller haben die Neigung, bei der Verfolgung ihrer so leidenschaftlichen wie flüchtigen Ziele sich selbst und ihr Äußeres zu vernachlässigen.

Muriel Spark

Male mich wie ich bin. Wenn du die Narben und Falten fortläßt, zahle ich dir keinen Schilling.

Oliver Cromwell

Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.

Oliver Wendell Holmes

Was ist das Leid? Was ist das Leid? ein Ozean. Was ist die Lust? die Perle drin. Eh ich sie bringe an den Tag, Zerbricht die Perle und ist hin.

Sándor Petőfi

Am Baum des Schweigens hängt seine Frucht, der Friede.

Sprichwort

Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.

Toni Polster

China und Russland zeigen, dass man ohne Demokratie wirtschaftlich erfolgreich sein kann.

Ulrich Kienzle

Entfernung bringt in der Ideenwelt die nämliche Empfindung hervor, als in der wirklichen Welt die Perspektive. Die Gegenstände werden milder, abgerundeter, und ihre Anmut verdoppelt sich; die rauheren und gemeineren Teile des Charakters schmelzen hinweg, und diejenigen, an denen man sich ihrer erinnert, sind die bezeichnendsten Umrisse, welche Erhabenheit, Anmut oder Schönheit verkünden.

Walter Scott