Werner Braun Zitate

Solange es Kriege, Drogen und Terrorismus gibt, können wir nicht von menschlicher Kultur sprechen.

Werner Braun

Droge Krieg Kultur Sprechen Terrorismus

Wo das Bewußtsein schwindet, daß jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.

Albert Schweitzer

Die Maxime geht aufs Ganze.

Alexander Eilers

Dass wir so viele Deutsche in der Schweiz haben, zeigt ja, wie sehr die Leute die Nase voll von der steuerlichen Belastung und den EU-Diktaten haben.

Alexander Segert

Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz!

Brigitte Bardot

Oft überfällt dich plötzlich eine heftige Verwunderung über ein Wort: Blitzartig erhellt sich dir die völlige Willkür der Sprache, in welcher unsere Welt begriffen liegt, und somit die Willkür dieses unseres Weltbegriffes überhaupt.

Christian Morgenstern

Herkunft bestimmt immer noch Zukunft.

Christoph Matschie

Ich habe nur einen Wunsch. Der besteht aus vielen Wünschen.

Erhard H. Bellermann

Die Hölle, das ist der Himmel, den man mit niemandem teilen kann.

Ernst Ferstl

Im Mannesleben Wird Liebe nur Episoden geben, Im Frauenleben Wird Liebe sich zur Geschichte erheben.

Ignaz Franz Castelli

Fehler sind oft die besten Lehrmeister.

James Anthony Froude

Liebe ist für manche ein Seitensprung der Selbstliebe.

Manfred Hinrich

Rüstung ist Angriff.

Manfred Hinrich

Ihr Name ist öffentliche Meinung. Sie wird hoch in Ehren gehalten. Sie bestimmt alles. Manche meinen, sie sei die Stimme Gottes.

Mark Twain

Je tiefer man die Schöpfung erkennt, um so größere Wunder entdeckt man in ihr.

Martin Luther

Ein jeder handle so, als wollte Gott eine große Tat durch ihn vollbringen.

Martin Luther

Seine Ehre kann auch der Arme behalten, nicht aber der Schlechte.

Miguel de Cervantes

Die Vermutung einer Frau ist viel genauer als die Gewißheit eines Mannes.

Rudyard Kipling

Zuweilen spricht auch der Teufel die Wahrheit.

Sprichwort

Wo Bücher verstauben, wird auch der Geist nicht mehr poliert.

Waltraud Puzicha

Nicht wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an.

Wilhelm von Oranien