Der Mensch ist wie ein Kreuzworträtsel. Allein die Zeit, seine Gene und seine Erfahrungen entscheiden, aus welchen Wörtern er besteht.
Werner Braun
Es ist nicht gut für den Menschen, allein zu sein.
Bibel
Die Menge von Kleidern, die eine Frau zur Auswahl hat, steht in einem genau ausgewogenen Verhältnis zu der Zeit, die sie ihren Gatten warten lässt.
Ephraim Kishon
Immer mehr Leute sind vielseitig eingebildet.
Ernst Ferstl
Die Insekten stechen, nicht aus Bosheit, sondern weil sie auch leben wollen: ebenso unsere Kritiker; sie wollen unser Blut, nicht unseren Schmerz.
Friedrich Nietzsche
Das Unbekannte liegt täglich an unserem Weg, aber wir sind zu abgelenkt, um es zu sehen.
Gerd Gaiser
Vom Nützlichen durchs Wahre zum Schönen.
Johann Wolfgang von Goethe
Deines Geistes Hab' ich einen Hauch verspürt.
Ludwig Uhland
Die List ist ein Doppelagent der Lüge und der Wahrheit.
Manfred Hinrich
Es gibt Menschen, die leben überhaupt nicht mehr richtig, die leben nur noch vorbeugend und sterben dann gesund, aber auch wer gesund stirbt, ist definitiv tot.
Manfred Lütz
Wenn ich mein Leben noch einmal Leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.
Marlene Dietrich
Das Spannende beginnt ja erst da, wo die romantischen Komödien enden: nämlich, wie man eine Beziehung aufrecht erhält.
Meg Ryan
Vorbildlich ist es sich immerfort zu bemühen, auch wenn man weiß, dass es vergeblich ist.
Noam Chomsky
Heutzutage ist nicht mehr sicher, was mehr Einfluß hat: das Copyright oder die Kopiermaschine.
Pavel Kosorin
Der eine bedarf der Hilfe des anderen.
Sallust
Versuche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles hört und sieht, deckt es doch auf.
Sophokles
Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen wäre.
Thomas von Aquin
Meide Menschen mit schwachem Gedächtnis, die, um sich Witze zu merken, die Namen der Witzbolde notieren.
Wieslaw Brudzinski
Nicht da beginnt das soziale Elend, wo der Hunger brennt, sondern wo die Kraft des Einzelnen nicht mehr ausreicht, die körperlichen und geistigen Güter zu erwerben, welche ihm durch seine gegebene Stellung in der Gesellschaft, als das geringste Maß des Bedürfnisses bezeichnet werden. Der Vornehme hat unter dieser Tyrannei seiner eigenen Geschichte weit mehr zu leiden als der Geringere.
Wilhelm Heinrich Riehl
Niemand ist empfindlicher als die Sieger.
Wladimir Tendrjakow
Ich benütze nicht nur das Gehirn, das ich besitze, sondern ich borge mir noch zusätzlich, was ich bekommen kann.
Woodrow Wilson