Wer einsieht, daß er der Dümmste ist, ist es nicht.
Walter Ludin
Der Böse, der den Tugendhaften schmäht, gleicht dem Menschen, der seinen Blick nach oben richtet und den Himmel anspuckt; sein Speichel beschmutzt nicht den Himmel, sondern fällt wieder herab und beschmutzt ihn selbst.
Buddha
Hirn und Herz sind unsere Tempel, Güte unsere Philosophie.
Dalai Lama
Was der Mensch auch gewinnt, er muß es teuer bezahlen, wäre es auch nur mit der Furcht, ob er's nicht wieder verliert.
Friedrich Hebbel
Die Masse macht keine Fortschritte.
Der mehr ist als seine physische Natur, wird den Kräften, die ihn haben bilden helfen, dankbar sein.
Friedrich Paulsen
Die Liebe, Königin aller Herzen, die freie und einzigartige, ist käuflich zu haben. Wie haben wir sie gezwungen, uns tributpflichtig zu sein!
Gottfried von Straßburg
Januar, Februar, März, du bist mein liebes Herz. Mai, Juni; Juli, August, mir ist nichts mehr bewusst.
Johann Wolfgang von Goethe
Denn alles ist ja so, wie unsere Stimmung es macht.
Juhani Aho
Das beste Mittel zur Bildung des Volkes ist unser Beispiel.
Karl Gutzkow
Das, was im Zorn begonnen hat, endet in Scham.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Aphoristiker sind glücklich, wenn sie das Ergebnis einer langen Arbeit streichen.
Manfred Hinrich
Nur Unglück, welches plötzlich an uns heran tritt, fordert uns heraus, zu zeigen, ob wir klein oder groß sind.
Martin Heinrich
Du willst mit nüchternem Verstand das Göttliche beweisen? Das heißt, nach einem Fabelland auf Eisenbahnen reisen.
Otto von Leixner
Schönheit ist vergänglich, und wie mit den Jahren sie zunimmt, nimmt sie auch ab.
Ovid
Wir müssen den Lesern gute Geschichten liefern. Lesbar und informativ müssen sie sein, und vergnüglich dürfen sie auch sein.
Rudolf Augstein
Es gibt wohl nichts Schöneres in der Welt als geliebt zu werden.
Sei Shōnagon
Besser tot gefressen als tot gefochten.
Sprichwort
Er hat mehr in sich, als ein leerer Hering.
Glück und Unglück tragen einander auf dem Rücken.
Das nordische Heidentum war Tapferkeit, das Christentum war Demut, eine edlere Art von Tapferkeit.
Thomas Carlyle
