Walter Ludin Zitate

Wir machen uns Gedanken über die Verbesserung der Welt und machen sie durch unsere Gedankenlosigkeit schlechter.

Walter Ludin

Gedanke Gedankenlosigkeit Verbesserung Welt

Wer nie gedarbt, ist ohne Freude reich.

Albrecht von Haller

Mag der Mensch seine Gedanken auch nicht verraten, liest man sie doch in seinen Taten.

Alexander Saheb

Wer zu schnell oder zu langsam liest, versteht nichts.

Blaise Pascal

Irrtümer: Ironische Wegweiser zur Wahrheit.

Edgar Reitz

Ein Computer beherrscht die kompliziertesten Dinge. Das sieht man am besten in seinen Fehlern.

Erhard Blanck

Gewisse Melodien sind es, einige Stimmen, die unsere Sehnsucht beim Namen nennen.

Erwin Koch

Mein Verstand ist sehr verständig, Nennt mein armes Herz betört; Doch dies Herz liebt so unbändig, Daß es gar nicht auf ihn hört.

Friedrich von Bodenstedt

Wenn einem nur religiöse Aphorismen einfallen, sollte man anfangen zu beten.

Gregor Brand

Dem Traume sind wir mehr Geschöpfe als Schöpfer; das Leben wird uns gereicht, aber wir ordnen es nicht, sondern wir unterordnen uns ihm.

Jean Paul

Es schwächt die Schwachen noch mehr, wenn wir nichts mehr von ihnen erwarten.

Joachim Gauck

Als Jünglinge fragten wir: Was ist wahr?, als Mann: Was ist schön?, als Greis: Was ist gut?

Karl Gutzkow

So viele Gedanken suchen nach einer Lösung und finden keine.

Katharina Eisenlöffel

Der Gute lebt zumeist für seine Lieben, was sie nicht mittrifft, hat ihn selbst verfehlt.

Leopold Schefer

Star: Augenkrankheit des Publikums.

Manfred Hinrich

Die Aufzeichnungen jener Rennen, die Michael nicht gewinnen konnte, habe ich sofort wieder überspielt, die anderen habe ich bis heute behalten.

Mark Webber

Populationen leben den stil der zitate, derer sie mächtig sind

Oswald Wiener

Alles was ein Mensch tun kann, ist getan; und alles ist vergeblich getan.

Robert Burns

Gott greift in unsere Welt, die eine Welt der Freiheit ist, nur über den Menschen ein.

Stefan Andres

Beißt die Brötchen, so lang ihr noch könnt.

Stefan Heym

Ich lebe, ohne in mir zu leben und ein so erhabenes Leben erhoffe ich, daß ich sterbe, weil ich nicht sterbe.

Teresa von Ávila