Ulrich Erckenbrecht Zitate

Das 18. Jahrhundert hat an die Wissenschaft herangeführt, das 19. an sie geglaubt, das 20. an ihr gezweifelt; das 21. wird sie vermutlich abschaffen.

Ulrich Erckenbrecht

Abschaffen Glauben Jahrhundert Wissenschaft

Aber ich liebe dich zu sehr, um zu bekennen, Wem gilt mein Lieben, Für sie will ich sterben und sie nicht nennen, Ich bleibe verschwiegen.

Alfred de Musset

Flucht vor dir selbst ist kein Ausweg, sondern nur ein Umweg wieder zu dir selbst. Nur bist du dann nicht mehr du selbst.

André Brie

Ohne einen Sinn im Leben kann keiner existieren.

Arthur Miller

Ehemänner und ihre Frauen verstehen einander aufgrund der Tatsache nicht, daß sie verschiedenen Geschlechtern angehören.

Dorothy Dix

In dreierlei Hinsicht gehört die Historie dem Lebendigen: sie gehört ihm als dem Tätigen und Strebenden, ihm als dem Bewahrenden und Verehrenden, ihm als dem Leidenden und der Befreiung Bedürftigen. Dieser Dreiheit von Beziehungen entspricht eine Dreiheit von Arten der Historie: sofern es erlaubt ist eine monumentalische, eine antiquarische und eine kritische Art der Historie zu unterscheiden.

Friedrich Nietzsche

Sofern in Gott es ruht, ist alles gut.

Friedrich Rückert

Die Stimme des Herzens zu hören, wenn unser Herz nicht verderbt ist, das soll auch der Mittelpunkt unseres Glaubens sein.

Heinrich Laube

Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.

Ignaz Heinrich Carl Freiherr

Ein Kind, dem nie Märchen erzählt worden sind, wird ein Stück Feld in seiner Seele haben, auf dem in späteren Jahren nichts mehr angebaut werden kann.

Johann Gottfried Herder

Jede Frau wird von frühester Jugend an erzogen in dem Glauben, das Ideal eines weiblichen Charakters sei ein solcher, welcher sich im geraden Gegensatz zu dem des Mannes befindet; kein eigener Wille, keine Herrschaft über sich durch Selbstbestimmung, sondern Unterwerfung, Fügsamkeit und die Bestimmung durch andere.

John Stuart Mill

Die wirklichen Kostbarkeiten des Lebens sind alle kostenlos zu haben.

Karl Feldkamp

Die Vernunft ist die Wurzel des Rechts.

Lü Buwei

Die Verfälschung durch Verdoppelung eines Betrages dient dort der Wahrheit, wo nur die Hälfte geglaubt wird.

Manfred Rommel

Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken oder vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.

Maxim Gorki

Wer allzu scharf ein Waffen schleift, der lähmt sich selbst, so er drein greift, denn gar zu scharf macht Scharten viel, auch bricht, was G'walt schnell biegen will.

Nicolaus Hermann

Alles, was existiert, dient der Entwicklung der Menschenseele; sobald es aufhört, als in diesem Dienst stehend zu walten, ist es ein Götze.

Paul de Lagarde

Wohl gibt's, wo Götter schaffen, nichts Unmögliches.

Sophokles

Es muß eine schlechte Maus sein, die nur ein Loch hat.

Sprichwort

Verurteile deinen Nächsten nicht: Du weißt nicht, was du in seiner Lage getan hättest.

Talmud

Womit wollt ihr sie ernähren, die viel zu vielen Menschen, die ihr heranzieht? Mit eurem guten Willen?

Waltraud Puzicha