Nicolaus Hermann Zitate

Wer allzu scharf ein Waffen schleift, der lähmt sich selbst, so er drein greift, denn gar zu scharf macht Scharten viel, auch bricht, was G'walt schnell biegen will.

Nicolaus Hermann

Biegen Brechen Greifen Lähmen Waffe

Ein Dramatiker stirbt heute nicht einmal, sondern mehrmals, umgebracht von den Regisseuren seiner Stücke.

August Bebel

Frau Torheit fiebert nach Verführung.

Bibel

Was man weiß, kann man korrigieren. Was verborgen bleibt, ist eine glimmende Zeitbombe.

Carl Friedrich von Weizsäcker

Wenn ein schönes Gedicht Tränen in die Augen drängt, so sind diese Tränen nicht ein Beweis eines freudigen Überschwanges, sondern sie zeugen von einer Natur, die, in diese Unvollkommenheit verbannt, sich gleich auf der Erde schon eines geoffenbarten Paradieses bemächtigen möchte.

Charles Baudelaire

Intensive Emotionen verzerren unsere Wahrnehmung.

Dalai Lama

Weit über alle Mächte geht Notwendigkeit.

Euripides

Die Jugend brauset, das Leben schäumt.

Friedrich Schiller

Verleumde nicht, sondern rede Feundliches; Böses sprich nicht, sondern rede Gutes.

Gilgamesch

Die Zukunft ist die Ausrede all jener, die in der Gegenwart nichts tun wollen.

Harold Pinter

Wer sich als Nonkonformist lobt, vergißt: Man muß nicht anders sein als andere - nur besser, das reicht völlig.

Heiko Mell

Meine Herren, wenn der Krieg, der jetzt schon mehr als zehn Jahre lang wie ein Damoklesschwert über unseren Häuptern schwebt - wenn dieser Krieg zum Ausbruch kommt, so ist seine Dauer und ist sein Ende nicht abzusehen.

Helmuth von Moltke

Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.

Lucius Annaeus Seneca

Ich sehe die PDS nicht als denkbaren Koalitionspartner der CDU.

Peter Aloysius Müller

Wir entlasten Ärzte von bürokratischen Regelungen, wir schaffen Transparenz für die Versicherten und wir sorgen für einen fairen Wettbewerb

Philipp Rösler

Öffne Tore für solche, die nach dir kommen, und versuche nicht, aus dem Weltall eine Sackgasse zu machen.

Ralph Waldo Emerson

Ehre beides: Geist und Form, den innewohnenden Gedanken so gut wie das sichtbare Symbol.

Ramakrishna

Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.

Søren Kierkegaard

Liebe, die durch den Magen geht, scheide ich aus.

Ulrich Erckenbrecht

Es ist unumgänglich, daß wir uns nicht bloß mit Umgänglichen beschäftigen.

Walter Ludin

Ich erhoffe das Unmögliche. Das Mögliche versuche ich selber zu schaffen.

Walter Ludin